Sonntag, 21. Oktober 2018

Wien | Triiiple | 3 x 100m | In Bau

Der Architekturwettbewerb zum ehemaligen Zollamt, jetzt Triiiple, ist  abgeschlossen. Die Architekten Dieter Henke und Marta Schreieck haben sich mit ihrem Projekt gegen sieben weitere Entwürfe durchgesetzt. In der Jury waren neben den Bauherren auch Vertreter der Stadt Wien. Insgesamt bilden drei Türme mit stilvollen Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen ein unverwechselbares Hochhaus-Ensemble. Künftige Bewohner werden von der Top-Lage und der perfekten Infrastruktur profitieren. Bei optimalem Projektverlauf könnte Ende 2014 mit der etappenweisen Errichtung von rund 70.000 Quadratmeter Nutzfläche begonnen werden. Der Projektname wurde aus dem Englischen entlehnt, wo Triiiple für „dreifach“ steht – drei Türme im dritten Wiener Gemeindebezirk.

Diese drei im Dialog zueinander stehenden Türme mit über 85 Metern Höhe liefern einerseits die Grundvoraussetzung für einen atemberaubenden Blick über ganz Wien und den Prater. Andererseits wird der Komplex aber auch das frühere Zollamt als Landmark der 1970er Jahre würdevoll ablösen und als imposantes Hochhaus-Ensemble weithin erkennbar sein. Dafür sorgt das visionäre Konzept der Architekten Henke und Schreieck, das auf differenzierte Außen- und Binnenräume und visuelle Durchlässigkeit des bereits etablierten Business-Standortes TownTown zum Grünraum des Praters setzt. „Das städtebauliche Konzept beruht auf vier im Dialog zueinander stehenden skulptural stark ausgeprägten Einzelbaukörpern,“ erklärt Mag.arch. Dieter Henke. Wohnungen und Büros werden in unterschiedlichen Grundrisskonfigurationen angeboten. Aus diesem Grund wird es Wohnungen in allen Größenordnungen geben, von der 2-Zimmer-Wohnung bis zum großzügigen Loft. Zusätzlich lässt sich aufgrund der unterschiedlichen Grundrissoptionen noch ein weiterer Vorteil für künftige Bewohner realisieren. „Viele zweiseitig über Eck belichtete Wohnungen werden einen phantastischen Blick auf den Prater und gleichzeitig auf  den umgebenden Stadtraum bieten,“ so Mag.arch. Marta Schreieck.

Pressemitteilung: Triiple

Update 26.06.2017

Mit der vor wenigen Tagen erteilten Baugenehmigung fiel der lang ersehnte Startschuss für TRIIIPLE. Am Standort des ehemaligen Zollamtes beginnen die Projektpartner Soravia Equity, eine Tochter der Soravia Group und ARE Development, ein Unternehmen der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), ab Herbst 2017 mit den Arbeiten für die Errichtung der beiden ersten Wohntürme. Die Bandbreite an verfügbaren Wohnflächen erstreckt sich dabei von der 1-Zimmer-Wohnung mit 33m² bis hin zum 5-Zimmer-Apartment mit 165m². Bereits vor den ersten Baumaßnahmen im Herbst startet man im Juni den Verkauf der rund 240 freifinanzierten Wohnungen mit Einstiegspreisen ab ca. EUR 4.120,- pro Quadratmeter.

Die Fertigstellung ist für 2020 anberaumt. "Das Projektvolumen umfasst über 300 Millionen Euro", sagt Hans-Peter Weiss. Während Turm 1 und 2 ausschließlich freifinanzierte Wohnungen beherbergen werden, soll der dritte Turm vorrangig Micro-Apartments für Studenten und Young Professionals beheimaten, wobei für den letzten Turm die Planung noch nicht abgeschlossen ist. Das gilt auch für einen Büroturm mit rund 11.000m² Nutzfläche, der als berühmter Punkt auf dem „i“ das Projekt TRIIIPLE komplett macht. Der Entwurf für das Ensemble am Donaukanal stammt aus der Feder der preisgekrönten Architekten von Henke Schreieck, die auch für die neue OMV-Zentrale verantwortlich zeichnen. Ihr Konzept schafft neuen Lebensraum an einem Standort, der wie kein anderer die Lebensqualitäten von Stadt, Land und Fluss zu vereinen weiß.

 Projektmerkmale

• Rund 70.000 m² Gesamtnutzfläche
• Projektvolumen über 300 Millionen Euro
• 1- bis 5-Zimmer freifinanzierte Wohnungen, von 33m² bis 165m²
• individuell gestaltbare Lofts
• alle Wohnungen verfügen über Balkone, Loggien oder Terrassen
• perfekte Anbindung über U3 Stationen Erdberg und Schlachthausgasse
• Concierge-Service, Rooftop-Pool, Salon mit Bibliothek, Eventküche und Party- & Barbecue-Lounge
• TRIIIPLE Plaza mit Cafés, Shops und Restaurants

Timeline

• Planungsphase: 2015 bis 2017
• Abbruch Zollamtsgebäude: Frühjahr 2016 bis Sommer 2017
• Baubewilligung: Juni 2017
• Bauarbeiten Turm 1 und 2: Herbst 2017 bis Ende 2020
• Überplattung: Baubeginn Herbst 2017, Abschluss Frühjahr 2018

Pressemitteilung: Deal-Magazin


Bilder: Architekten Dieter Henke und Marta Schreieck
Update 21.10.2017

Die Projektentwickler Erwin Soravia, CEO SORAVIA, und Hans-Peter Weiss, GF der ARE Austrian Real Estate GmbH, luden am Freitag (20.10.17) zum Spatenstich für TRIIIPLE. Das Projekt soll dank intelligenter Planung – Hand in Hand mit der Stadt Wien – zum Aushängeschild für moderne Stadtentwicklung werden. Wichtige Grundlage dafür ist ein städtebaulicher Vertrag, der mit der Stadtgemeinde Wien geschlossen wurde und bei TRIIIPLE erstmals zur Umsetzung gelangt. Dieser verpflichtet die Projektpartner zu privaten Investitionen in die öffentliche Infrastruktur. So fließen rund EUR 10 Millionen in die Überplattung der A4 sowie in den Ausbau des Schulstandortes Dietrichgasse. Ein neuer Kindergarten wird im TRIIIPLE eröffnet, was ein wichtiges Anliegen für Bezirksvorsteher Erich Hohenberger ist, der ebenso wie Klaus Schierhackl, Vorstand der ASFINAG, den Spatenstich begleitete.

Bilder: Architekten Dieter Henke und Marta Schreieck
Update 21.10.2018

Heute fiel der Startschuss für den Verkauf von rund 260 freifinanzierten Eigentumswohnungen in TrIIIple Turm II. Im zweiten der insgesamt drei Wohntürme der Projektpartner SORAVIA und ARE DEVELOPMENT entstehen Wohnungen mit 34 bis 104m², die ab € 3.600/m² zu haben sind. Auf der Online-Plattform triiiple.at finden Interessierte seit heute die verfügbaren Grundrisse auf allen Stockwerken sowie die Preise auf einen Blick. Die Fertigstellung der drei Türme ist für 2021 geplant.

Den Bewohnern von Turm II - dem mittleren der drei rund 100m hohen Türme - werden nicht nur ein Rooftop Pool und zwei Eventküchen geboten, sondern auch zwei Gemeinschaftsterrassen mit atemberaubendem Ausblick in Richtung Prater und mit Fernblick auf den Schneeberg. Der hauseigene Concierge sowie der Salon mit Bibliothek stehen den Bewohnern von Turm I und II gemeinsam zur Verfügung. Die Sockelzone bietet neben Nahversorgern auch einen Kindergarten, Restaurants und Cafés. In Turm I haben bereits jetzt mehr als 70% der Wohnungen Käufer gefunden. Auch Turm III ist bereits verkauft: Seit August 2017 ist der Investor Corestate Eigentümer der rund 670 Micro Apartments für Studenten und Young Professionals.

TrIIIple ist das bislang einzige authentische Waterfront-Projekt am Donaukanal, wobei Turm II etwas vorgerückt errichtet dem Ufer am nächsten sein wird. Wenige Meter entfernt befindet sich ein eigener Aussichtspavillon mit Blick Richtung Wasser. Möglich wird das durch die diesen Sommer fertiggestellte Überplattung der Erdberger Lände, die zum 4.000m² großen Vorgarten von TrIIIple wird und neben Kinderspielplätzen auch einen Sportplatz und eine für alle TrIIIple-Bewohner exklusiv nutzbare Barbecue Lounge bietet.

Interessierte finden auf www.triiiple.at alle Details über das Projekt an der Erdberger Lände und können mit der Wohnungssuchfunktion ab sofort nach geeigneten Grundrissen und bevorzugter Aussicht auch für Turm II suchen. Im Verkaufspavillon am TownTown-Plaza (Zugang über Thomas-Klestil-Platz 12) können sich Interessenten vor Ort beraten lassen. Vermarktet wird das Projekt von dem Maklerunternehmen ivv Immobilien Verkauf und Vermietung GmbH.

Pressemitteilung: Wiener TrIIIple: Verkaufsstart für 260 Wohnungen in Turm II

Samstag, 13. Oktober 2018

Düsseldorf | Gateway am Kennedydamm | 92m | In Planung

Der Düsseldorfer Projektentwickler Development Partner, eine 100%-ige Tochter der börsennotierten Gateway Real Estate AG, hat in enger Abstimmung mit der Stadt Düsseldorf einen Architektenwettbewerb für die Gestaltung seines Bürohauses Gateway am Kennedydamm im Düsseldorfer Norden durchgeführt. Als Sieger des hochkarätig und international besetzten Wettbewerbes ging das renommierte Büro KPF Kohn Pedersen Fox Architects aus London hervor. An der Jurysitzung am Montag, den 24. September 2018 nahm eine 15-köpfige Jury aus Politik, Verwaltung und Fachleuten teil. Gegenstand der Planung ist das Hochhaus Gateway mit rund 92 Metern Höhe und eine Bruttogeschossfläche von ca. 42.500 Quadratmetern.

Der Bebauung des Grundstückes, auf dem derzeit das im Jahr 1972 errichtete und seit Jahren vom Umweltministerium des Landes NRW genutzte, sogenannte Kennedydamm-Center steht, kommt städtebaulich eine besondere Bedeutung zu, da sich das zukünftige Projekt Gateway unmittelbar am Kennedydamm und damit an der meistfrequentierten Haupteinfallstraße aus dem Norden mit außerordentlicher Sichtbarkeit und Präsenz befindet.

Der Entwurf des Büros KPF vereint Innovation und Kreativität in einem Landmark-Gebäude, das sich visuell und städtebaulich in den Kontext einfügt. Das Gateway bildet mit einer Bauhöhe von 92 Metern gemeinsam mit Skyoffice und Loreal-Gebäude künftig den Kennedydamm als Entree zur City aus, das insbesondere durch das Gateway eine neue Kante und Sichtbarkeit vom Norden erhält. Der Entwurf gliedert sich in ein Hochhaus mit Ausrichtung zum Kennedydamm und einem kleineren, drei- bis fünfgeschossigen L-förmigen Riegel, der als Abgrenzung und Übergang zwischen Hochhaus und der Nachbarbebauung im Westen und Süden dient. Die kleinteiligere Podiumstruktur ermöglicht einen sanften und sensiblen Übergang zu der bestehenden Bebauung an der Roßstraße und bietet Potenzial für ein ergänzendes Angebot für das gesamte Viertel.

Das Kennedydamm-Center wird noch voraussichtlich bis Ende 2021 von dem nordrhein-westfälischen Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz als Mieter genutzt. Development Partner schafft mit dem Gateway auf dem rund 8.685 m² großen Grundstück ein neues Leuchtturmprojekt. Aufgrund des besonderen Standortes und dessen städtebaulicher Bedeutung wurde mit der Stadt Düsseldorf ein qualitätssichernder, städtebaulicher Wettbewerb der Entwicklung eines neuen B-Plans vorgeschaltet, der zukünftig als Grundlage für das Highlight-Projekt dient. Development Partner hatte das Kennedydamm-Center bereits im September des vergangenen Jahres erworben.

Pressemitteilung: Landmark in Düsseldorf: KPF gewinnt Wettbewerb für Büroprojekt


Bilder: Development Partner

Donnerstag, 4. Oktober 2018

Frankfurt | Wohntürme ''High Lines'' | 85m + 50m + 40m | In Planung

Das zirka 5.800 Quadratmeter große Areal ist Teil des ehemaligen Hauptpostgeländes und befindet sich unmittelbar neben dem Einkaufszentrum „My Zeil“ im Herzen der Finanzmetropole Frankfurt am Main. Die zukunftsorientierte Ausrichtung der Projektentwicklung umfasst drei Türme von insgesamt etwa 52.000 Quadratmeter überirdischer Bruttogrundfläche mit dem Fokus auf Wohnen. Neben den geplanten zirka 170 Wohneinheiten in attraktiver Lage sollen auch Büro- und Einzelhandelsflächen realisiert werden. Die Umsetzung der Baumaßnahmen obliegt dem Käufer.

In Kooperation mit dem internationalen Beratungshaus Savills startet CORPUS SIREO Asset Management Commercial GmbH nun im strukturierten Bieterverfahren den Verkauf. Ziel ist es, das Areal im Laufe des Jahres an einen Investor zu veräußern.

Pressemitteilung: Corpus Sireo


Update  22.11.2016

Das Architekturbüro Magnus Kaminiarz & Cie. plant drei neue Wohntürme im Zentrum von Frankfurt am Main und setzt sich mit seinem Entwurf gegen mehrere namhafte Teilnehmer des Werkstattverfahrens durch. Neben dem einprägsamen Entwurf überzeugt ebenfalls die sensible Eingliederung der Türme in den städtebaulichen Kontext. Bauherr der drei Wohntürme ist das Hamburger Immobilienunternehmen Becken, das mit der Beauftragung der drei neuen Türme angemessen auf die knappen Flächenressourcen in der Frankfurter Innenstadt antwortet und neuen Wohnraum sowie eine Kindertagesstätte in zentraler Lage schafft. Nach dem Grand Tower und dem Tower 90 erweitert das Architekturbüro mit dem Neubau in der Stiftstraße sein Hochhaus-Portfolio in der Mainmetropole von zwei auf fünf und trägt dem erhöhten Bedarf der Stadt Frankfurt am Main an innerstädtischem Wohnen Rechnung.

Die liebevolle und durchdachte Detaillierung der natursteinverkleideten Türme und ihre spannungsvolle Grundrissentwicklung lassen einen Neubau erwarten, durch den die Frankfurter Innenstadt an dieser Stelle architektonisch erheblich aufgewertet wird und der die hohe Sensibilität des Büros Magnus Kaminiarz & Cie. für einen einleuchtenden Einsatz von Materialien und für eine stimmige Kontextualisierung der Entwürfe im städtischen Umfeld bezeugt.

In seinem Entwurf schlägt Magnus Kaminiarz & Cie. ein Ensemble aus drei auf unterschiedlichen Höhen gestaffelten Hochhäusern vor, die ein Grundthema variieren. Entwickelt wurde eine markante Wohntypologie, die von einer funktional gestalteten Kernstruktur ausgeht. An diese Kernstruktur angelagert werden neu geordnete Wohngrundrisse, die von innen nach außen die Form der drei Türme ausbilden. Jedes der drei Hochhäuser behauptet sich in seiner Kubatur als eigenständiges Gebäude. Die einheitliche Fassadensprache betont dagegen den Ensemblecharakter. Die Grundfläche der Türme wird klein gehalten, die Baukörper werden für jedes Gebäude spezifisch verschlankt.

Die ausdrucksvolle Fassade mit hellen, schlanken Lisenen aus hochwertigem Naturstein gibt allen drei Türmen eine vertikale Dominante. Sie folgen einer klassischen Gliederung: Ein deutlicher, wohlproportionierter Sockel, ein elegant aufstrebender Schaft und eine angemessene Krone werden ausgebildet. Sich aufeinander beziehend verjüngen sich die Baukörper zu ihrer Spitze - nach Süden und Westen entstehen weitläufige Terrassen.


Pressemitteilung: Architekturbüro Magnus Kaminiarz & Cie

Bilde: Becken Development GmbH

Update 04.10.2018

Der Projektentwickler und Vermögensverwalter Rock Capital Group aus Grünwald hat in einem strukturierten Bieterverfahren das Wohnhochhausprojekt High Lines (auch bekannt unter „Drei Schwestern“) mit ca. 54.000 m² Baurecht vom Hamburger Immobilienunternehmen Becken in bester Innenstadtlage von Frankfurt erworben. Das Projekt High Lines befindet sich in der Stiftstraße 19-27 in direkter Nachbarschaft zum Shoppingcenter MYZeil, dem markanten Nextower mit dem Luxushotel Jumeirah und dem Palais Thurn und Taxis, dem neuem MOXY-Hotel und dem Residence Inn by Marriot innerhalb dem Projekt Flare of Frankfurt sowie in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Diamantenbörse, das heutige MA* und des Eschenheimer Turms, dem ältesten Bauwerk der Frankfurter Innenstadt. Geplant sind insgesamt vier Hochhäuser mit bis zu 24 Geschossen. Auf dem ca. 6.000 m² großen Areal werden voraussichtlich über 500 Eigentums- und Mietwohnungen, Büro- und Einzelhandelsflächen sowie eine Kindertagesstätte entstehen. Die Planung erfolgte durch das bekannte Frankfurter Architekturbüro Magnus Kaminiarz & Cie.. Die bereits begonnenen Abbrucharbeiten der Bestandsbebauung sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen werden. Zum 1. Oktober 2018 ist die Liegenschaft auf die Rock Capital Group übergegangen.

Mit diesem Projekt erweitert die Rock Capital Group Ihr starkes Engagement in der Entwicklung und Realisierung von Wohnhochausprojekten in Deutschland. Zwischenzeitlich befindet man sich in der Entwicklung von 14 Wohnhochhäusern in Deutschland wie z.B. dem One Rock im Werksviertel in München, den Hofmann Höfen in München oder dem Edge in Frankfurt. In dem aktuell angespannten Wohnungsmarkt in den Ballungszentren ist die Entwicklung und Realisation von attraktiven und modernen Wohnhochhäusern auch ein wichtiger Anteil um den dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Dies insbesondere im Fall von Wohnhochhäusern grundstücksflächenschonend. Auch zukünftig soll der Bereich Wohnhochhäuser einen besonderen Schwerpunkt in den Tätigkeiten der Rock Capital Group haben.

Pressemitteilung: Rock erwirbt Projektentwicklung High Lines in Frankfurt von Becken

Mittwoch, 3. Oktober 2018

Hamburg | Intelligent Quarters | 70m | Fertig

Die ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG und die STRABAG Real Estate GmbH (SRE) entwickeln gemeinsam das Großprojekt „Intelligent Quarters“ (IQ) in der Hamburger Hafencity, mit dem insgesamt rund 32.000 m² Büro-, Handels- und Wohnfläche entstehen sollen. Das etwa 9.000 m² große Grundstück direkt an der Elbe, eines der letzten unbebauten wassernahen Areale Hamburgs, haben die Unternehmen bereits erworben. Die Bauarbeiten haben jetzt mit dem Aushub der Baugrube begonnen, die Fertigstellung ist für Mitte/Ende 2017 geplant.

Highlight des drei Baukörper umfassenden Gebäudeensembles wird der rund 70 m hohe Büroturm, der mit seinen 18 Geschossen Landmark-Charakter haben und sämtliche Bürogebäude der Hafencity überragen wird. Die rund 16.000 m² Bruttogrundfläche (BGF) des Turms ergänzt ein weiteres, siebengeschossiges Bürogebäude mit rund 7.800 m² BGF. In den Erdgeschossen der beiden Bauten sind Handels- und Gastronomieflächen vorgesehen.

Neben den beiden Gewerbeobjekten entsteht auch ein Wohngebäude mit etwa 8.400 m² BGF und 63 Tiefgaragenstellplätzen, das auf dem Hamburger Wohnungsmarkt einen besonderen Akzent setzen wird: Durch die Ecklage des Grundstücks bieten sämtliche Wohnungen einen beeindruckenden Elb- oder Hafenblick. Zudem verfügt das in direkter Nachbarschaft zum Neubau der Hafencity Universität Hamburg gelegene IQ über eine exzellente Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr.

Pressemitteilung:  STRABAG Real Estate GmbH


Bild: © Störmer Murphy and Partners

Bild: © Störmer Murphy and Partners

Bild: © Störmer Murphy and Partners
Am Donnerstag (26.3.2015) begannen mit dem ersten Spatenstich die Bauarbeiten für das neue Großprojekt im Herzen der Hamburger HafenCity. Direkt an der Elbe realisiert die ECE gemeinsam mit STRABAG Real Estate bis Sommer 2017 für ca. 150 Millionen Euro ein Gebäudeensemble, das sich auf rund 32.000 qm Bruttogrundfläche (BGF) durch eine ausgewogene Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit auszeichnet.

Die IQ entstehen unmittelbar neben der neuen HafenCity Universität und verfügen mit der U-Bahnlinie 4 über eine exzellente Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr. In einer Tiefgarage werden außerdem insgesamt ca. 390 Pkw-Stellplätze geschaffen. Den hohen architektonischen und städtebaulichen Anspruch dieses besonderen Ortes unterstreicht ein zentraler Quartiersplatz am Wasser, den Restaurants, Cafés und Geschäfte in den Erdgeschossen der Gebäude säumen werden. Für die IQ hatte die ECE 2011 in Kooperation mit der HafenCity Hamburg GmbH und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt einen Architektenwettbewerb ausgelobt, an dem sich insgesamt sieben Büros aus dem In- und Ausland beteiligten. Der Siegerentwurf des Hamburger Architekturbüro Störmer Murphy and Partners überzeugte durch seine städtebauliche Gesamtkomposition mit seiner Orientierung zum Wasser und seiner herausragenden gestalterischen Qualität.

Pressemitteilung

Update 03.10.2018

Die ECE und STRABAG Real Estate (SRE) haben gestern die Fertigstellung des Gebäudeensembles „Intelligent Quarters“ in der Hamburger HafenCity mit einem großen Fest auf dem neuen Platz zwischen HafenCity Universität, Überseeallee, Elbe und den drei von den beiden Projektpartnern realisierten Gebäuden – den beiden Bürogebäuden WATERMARK und SHIPYARD sowie dem Wohngebäude FREEPORT – gefeiert.

Die Projektpartner ECE und SRE haben bei der Entwicklung des neuen Ensem-bles in der HafenCity besonderen Wert auf die architektonische und städtebauli-che Qualität gelegt. Der zentrale Quartiersplatz lädt mit Grasflächen und Bäumen, Bänken und Terrassen-Gastronomie zum Verweilen ein. Eine großzügige Freitreppe ermöglicht den direkten Zugang zum Wasser. Mittelpunkt des Ensembles ist der rund 70 Meter hohe Büroturm WATERMARK, dessen elegante weiße Keramikfassade schon von weitem schimmert. Auch das Bürogebäude SHIPYARD und das Wohngebäude FREEPORT bieten hochwertige Architektur für modernes Arbeiten und Leben im Herzen der HafenCity. Die Entwürfe und die städtebauliche Gesamtkomposition stammen vom Hamburger Architektenbüro Störmer Murphy and Partners. Ihre herausragenden Gestaltungsvorschläge waren im Rahmen eines ausgelobten Architekturwettbewerbs als Sieger hervorgegangen.

Das Platzfest markiert die offizielle termin- und kostengerechte Fertigstellung des „Intelligent Quarters“ nach gut drei Jahren Bauzeit. Das Projekt mit einem Investitionsvolumen von rund 150 Mio. Euro ist nahezu vollvermietet an namhafte Unternehmen wie Kühne+Nagel, Datev, RTL, Auretas und Schüco. Auch die Eigentumswohnungen sind bis auf eine verkauft. Insgesamt verfügt der Büroturm WATERMARK über 16.000 m² Bruttogrundfläche auf 18 Etagen, das FREEPORT über 46 hochwertige Eigentumswohnungen auf insgesamt 4.600 m² und das SHIPYARD über weitere 7.800 m² Bürofläche. Die Gebäude verfügen über eine exzellente Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr, die Haltestelle der U-Bahnlinie U4 liegt direkt vor der Tür. Außerdem gehört eine Tiefgarage mit insgesamt 390 Stellplätzen zu dem Ensemble.


Foto: ECE

Montag, 1. Oktober 2018

Frankfurt | Global Tower | 107m | In Bau

Die GEG German Estate Group AG aus Frankfurt startet jetzt mit den Bauarbeiten für ihr Projekt Global Tower, dem früheren Commerzbank-Hochhaus in der Neuen Mainzer Straße 32 – 36 in Frankfurt. Mit dem Umbau entstehen hier modernste Büroflächen. Eine intelligente Verkehrslogistik, die mit der Stadt Frankfurt erarbeitet wurde, sorgt dafür, dass der Straßenverkehr während der gesamten Bauzeit weitgehend ungestört fließen kann.

Im weiteren Bauverlauf wird der Gebäude-Klassiker zunächst im Innern entkernt. Zum Jahreswechsel 2018/19 wird dann begonnen, die Fassade sukzessive zu demontieren und werden die Rohbauarbeiten gestartet. 2020 soll das Gebäude fertiggestellt sein. Das Gesamtinvestitionsvolumen wird unverändert bei rund 270 Mio. Euro liegen. Zu den Planungen zählt auch die umfassende Modernisierung des großen Event- und Konferenzsaals im 1. Obergeschoss des Gebäudes unter dem Namen „Global Forum“. Er bietet bis zu 500 Personen Platz, ist für jeden zu mieten und wird im Bankenviertel die größte öffentlich zugängliche Event-Location sein.

Nach der umfassenden Revitalisierung wird der Global Tower eine Gesamtmietfläche von rund 34.000 qm auf 30 Etagen bieten. Der Großteil der Flächen besteht aus hochwertigen und variablen Büroflächen; hinzu kommen Gastronomieflächen im Erdgeschoss. Zusätzlich sind im vierten Obergeschoss eine „Rooftop-Terrasse“ sowie eine „Skyline-Terrasse“ im 25. Obergeschoss geplant.

Das 1974 errichtete und 1994 erweiterte Bürohochhaus in der Neue Mainzer Straße war eines der ersten Hochhäuser in Frankfurt und diente bis 1997 der Commerzbank als Zentrale. Das Gebäude zeichnet sich durch seine erstklassige Lage mitten im Frankfurter Bankenviertel aus und verfügt über eine entsprechend gute öffentliche Anbindung.

Pressemitteilung: pbb finanziert Umbau der Ex-Commerzbank-Zentrale in Frankfurt |
GEG startet Hochhausklassiker Global Tower – 270 Mio. Invest

Projektseite: Global-Tower





Bilder: GEG German Estate Group | msm meyer schmitz-morkramer Architekten / Oana-Erica Rosen

Berlin | Hochhaus Steglitzer Kreisel | 118m | In Bau

Der Gebäudekomplex mit 48.000 Quadratmetern, bestehend aus Sockelgebäuden, einem 120 Meter hohen Hochhaus und einer Hochgarage, ist Gegenstand intensiver Planungen der CG Gruppe unter Einbindung national und international im Hochhausbau erfahrener Fachplaner.

Das Erscheinungsbild der Liegenschaft wird im Plan komplett verändert: Von dem dunklen Verwaltungsbau ist die Fassade entfernt und vollständig durch helle, freundliche und zeitgemäße Materialien ersetzt worden. Die Struktur ist durch das Anbringen von Loggien und Balkonen für jede Wohnung aufgelockert und neu aufgeteilt. Die einzelnen Nutzungsarten finden sich in unterschiedlichen Fassadengestaltungen wieder. Im Hochhaus sind etwa 182 Wohneinheiten vorgesehen, pro Etage nur zwischen vier und acht Wohnungen. Über 3,50 Meter hohe Decken bieten mit CG-typisch gehobenen Ausstattungsmerkmalen wie Fußbodenheizung, großformatige, italienische Fliesen und bodengleiche Duschen in den Bädern, bodentiefe Fenster in allen Räumen und Markenküchen ein Wohngefühl auf höchstem Niveau. 

Im gesamten Gebäudekomplex ist so Raum für 248 Mietwohnungen, die entsprechend ihrer jeweiligen Lage eine unterschiedliche Ausstattung und einen unterschiedlichen Mietertrag aufweisen. Die Angebote richten sich an alle: von Studenten über Familien bis hin zum exklusiven Mieter in den Obergeschossen. Die Bauarbeiten beginnen im Frühjahr 2015 und sollen bis Ende 2017 abgeschlossen sein.

Quelle: CG-Gruppe

Bild: CG-Gruppe
Bild: CG-Gruppe
Update 01.07.2017

Am 30.06.2017 erfolgte die Objektübernahme im Steglitzer Kreisel: Die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH hat die vom Land Berlin als Verkäufer veranlasste Schadstoffsanierung erfolgreich abgeschlossen, nach eingehender Prüfung hat CG Gruppe AG das Objekt nun übernommen. Der Turm im Berliner Ortsteil Steglitz wurde vertragsgemäß im Rohbauzustand übergeben.

Der Verkauf des Berliner Wahrzeichens war vor einem Jahr von Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen und Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzenden der CG Gruppe, besiegelt worden. „Sanierungsmaßnahmen und anschließende umfassende Reinigung haben ihre Zeit in Anspruch genommen“, erklärt Klaus Gendner, Mitglied der Geschäftsleitung bei der BIM. „Im Vorfeld genau abzuschätzen, auf welche Probleme wir bei der Asbestsanierung stoßen, war nahezu unmöglich. Wir haben mit gebotener Sorgfalt alle Maßnahmen umgesetzt und freuen uns über den erfolgreichen Abschluss. Besonders erfreulich ist es, dass die anvisierten Sanierungskosten durch die BIM mehr als deutlich unterschritten werden konnten“, bekräftigt er.

Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzender der CG Gruppe, blickt stolz auf das Skelett aus Stahl und Beton: „Jetzt kann die Zukunft beginnen. Mit der in Bälde erwarteten Baugenehmigung wollen wir diesem Standort ein neues Gesicht geben und neue Perspektiven in und für die Stadt entwickeln. Dazu wird auch die exponierte Fassadengestaltung beitragen, die von den Fuchshuber Architekten aus Leipzig entworfen wurde.“

Die CG Gruppe AG hatte den Bauantrag für die Neugestaltung des Steglitzer Kreisels im Dezember 2016 eingereicht. „Wir haben intensiv an der Planung gearbeitet und den angekündigten Zeitpunkt für den Bauantrag eingehalten. Das Team freut sich jetzt auf die nächsten Schritte, die das versteckte Juwel mehr und mehr ans Tageslicht bringen“, sagt Jürgen Kutz, Vorstand der CG Gruppe AG.

Das über ganz Berlin sichtbare Hochhaus ist Teil des bekannten Gebäudeensembles Steglitzer Kreisel. „Bis in die Höhe von 118,5 Metern entstehen dort etwa 327 Wohnungen in unterschiedlicher Größe für Berliner und die, die einen Platz für ihren ‚Koffer in Berlin‘ suchen“, schmunzelt Jürgen Kutz.

Bilder: CG-Gruppe
Update 01.10.2018

Die Baumaßnahmen an der weit über Berlin hinaus sichtbaren Landmark am Steglitzer Kreisel laufen bereits auf Hochtouren. Ab sofort können interessierte Käufer im neu eröffneten Infopoint an der Schloßstraße 80 alle Details zu ÜBerlin mit seinen 330 Wohneinheiten erfahren. Mit der in Kürze beginnenden Abnahme der alten Fassadenteile des Hochhauses wird die Transformation des Steglitzer Kreisels zu ÜBerlin auch äußerlich erlebbar.

Pressemitteilung: ÜBerlin – Verkauf im Steglitzer Kreisel hat begonnen