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Montag, 19. November 2018

Wien | AUSTRO TOWER | 136m | In Bau

Erwin Soravia (CEO der SORAVIA) lud Ende Oktober 2018 in Anwesenheit von Bundesminister Norbert Hofer und den zukünftigen Ankermietern Klaus Schierhackl (Vorstand der ASFINAG) und Heinz Sommerbauer (CEO der Austro Control) – beide werden hier ihre Headquarters beziehen – zum Startschuss für den 136m hohen AUSTRO TOWER. Dieser wird ab Ende 2021 zur neuen nachhaltig errichteten Schnittstelle der heimischen Verkehrsinfrastruktur.

Mitte dieses Jahres konnte sich SORAVIA in einer öffentlichen Ausschreibung für die Vergabe des Hochhausprojektes AUSTRO TOWER am Standort Schnirchgasse 17 in 1030 Wien gegen zahlreiche Mitstreiter durchsetzen. Neben der neuen Zentrale für die heimischen Luftfahrt- und Flugsicherungsexperten der Austro Control wird auch die ASFINAG ab Fertigstellung im November 2021 hier ihr Headquarter beziehen. Gebaut wird nach höchsten ökologischen Standards. Dank innovativster Planung soll sowohl beim LEED-Standard als auch bei der ÖGNI-Zertifizierung jeweils Platin erreicht werden. In unmittelbarer Nähe zu großen Verkehrsadern wie der A4, die den Flughafen mit der Innenstadt verbindet und zugleich die wichtigste Straße in die Slowakei und nach Ungarn darstellt, wird das neue Landmark in der Schnirchgasse auch öffentlich (U3, Linie 18), zu Fuß und per Fahrrad gut zu erreichen sein.

Die ASFINAG wird mit den unterzeichneten 12.800 m² der größte Mieter sein. Mehr denn je möchte der staatliche Straßeninfrastrukturbetrieb unweit der wichtigen Verkehrsadern A1, A2, A4, A21, A22, A23 und in unmittelbarer Nachbarschaft zur neuen ÖAMTC-Zentrale seine Kompetenzen bündeln. Denn der AUSTRO TOWER wird technisch alle Vorzüge bieten, die sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einer modernen, digitalen Arbeitswelt wünschen. Diese Möglichkeiten ergeben sich aus der innovativen Gebäudeplanung.

22.100 m² der insgesamt 28.000 m² Büroflächen sind bereits vermietet. Nur noch 20% der ausschließlich gewerblich nutzbaren Flächen befinden sich somit noch am Markt. Der Vertrieb erfolgt durch die ivv Immobilien Verkauf und Vermietungs GmbH, die über die Vorzüge wie eine 4-stöckige Parkgarage sowie die vorhandene Gastro-Landschaft informiert.

Pressemitteilung: SORAVIA startet AUSTRO TOWER gemeinsam mit den Hauptmietern


Bild: ZOOMVP / Soravia

Sonntag, 21. Oktober 2018

Wien | Triiiple | 3 x 100m | In Bau

Der Architekturwettbewerb zum ehemaligen Zollamt, jetzt Triiiple, ist  abgeschlossen. Die Architekten Dieter Henke und Marta Schreieck haben sich mit ihrem Projekt gegen sieben weitere Entwürfe durchgesetzt. In der Jury waren neben den Bauherren auch Vertreter der Stadt Wien. Insgesamt bilden drei Türme mit stilvollen Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen ein unverwechselbares Hochhaus-Ensemble. Künftige Bewohner werden von der Top-Lage und der perfekten Infrastruktur profitieren. Bei optimalem Projektverlauf könnte Ende 2014 mit der etappenweisen Errichtung von rund 70.000 Quadratmeter Nutzfläche begonnen werden. Der Projektname wurde aus dem Englischen entlehnt, wo Triiiple für „dreifach“ steht – drei Türme im dritten Wiener Gemeindebezirk.

Diese drei im Dialog zueinander stehenden Türme mit über 85 Metern Höhe liefern einerseits die Grundvoraussetzung für einen atemberaubenden Blick über ganz Wien und den Prater. Andererseits wird der Komplex aber auch das frühere Zollamt als Landmark der 1970er Jahre würdevoll ablösen und als imposantes Hochhaus-Ensemble weithin erkennbar sein. Dafür sorgt das visionäre Konzept der Architekten Henke und Schreieck, das auf differenzierte Außen- und Binnenräume und visuelle Durchlässigkeit des bereits etablierten Business-Standortes TownTown zum Grünraum des Praters setzt. „Das städtebauliche Konzept beruht auf vier im Dialog zueinander stehenden skulptural stark ausgeprägten Einzelbaukörpern,“ erklärt Mag.arch. Dieter Henke. Wohnungen und Büros werden in unterschiedlichen Grundrisskonfigurationen angeboten. Aus diesem Grund wird es Wohnungen in allen Größenordnungen geben, von der 2-Zimmer-Wohnung bis zum großzügigen Loft. Zusätzlich lässt sich aufgrund der unterschiedlichen Grundrissoptionen noch ein weiterer Vorteil für künftige Bewohner realisieren. „Viele zweiseitig über Eck belichtete Wohnungen werden einen phantastischen Blick auf den Prater und gleichzeitig auf  den umgebenden Stadtraum bieten,“ so Mag.arch. Marta Schreieck.

Pressemitteilung: Triiple

Update 26.06.2017

Mit der vor wenigen Tagen erteilten Baugenehmigung fiel der lang ersehnte Startschuss für TRIIIPLE. Am Standort des ehemaligen Zollamtes beginnen die Projektpartner Soravia Equity, eine Tochter der Soravia Group und ARE Development, ein Unternehmen der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), ab Herbst 2017 mit den Arbeiten für die Errichtung der beiden ersten Wohntürme. Die Bandbreite an verfügbaren Wohnflächen erstreckt sich dabei von der 1-Zimmer-Wohnung mit 33m² bis hin zum 5-Zimmer-Apartment mit 165m². Bereits vor den ersten Baumaßnahmen im Herbst startet man im Juni den Verkauf der rund 240 freifinanzierten Wohnungen mit Einstiegspreisen ab ca. EUR 4.120,- pro Quadratmeter.

Die Fertigstellung ist für 2020 anberaumt. "Das Projektvolumen umfasst über 300 Millionen Euro", sagt Hans-Peter Weiss. Während Turm 1 und 2 ausschließlich freifinanzierte Wohnungen beherbergen werden, soll der dritte Turm vorrangig Micro-Apartments für Studenten und Young Professionals beheimaten, wobei für den letzten Turm die Planung noch nicht abgeschlossen ist. Das gilt auch für einen Büroturm mit rund 11.000m² Nutzfläche, der als berühmter Punkt auf dem „i“ das Projekt TRIIIPLE komplett macht. Der Entwurf für das Ensemble am Donaukanal stammt aus der Feder der preisgekrönten Architekten von Henke Schreieck, die auch für die neue OMV-Zentrale verantwortlich zeichnen. Ihr Konzept schafft neuen Lebensraum an einem Standort, der wie kein anderer die Lebensqualitäten von Stadt, Land und Fluss zu vereinen weiß.

 Projektmerkmale

• Rund 70.000 m² Gesamtnutzfläche
• Projektvolumen über 300 Millionen Euro
• 1- bis 5-Zimmer freifinanzierte Wohnungen, von 33m² bis 165m²
• individuell gestaltbare Lofts
• alle Wohnungen verfügen über Balkone, Loggien oder Terrassen
• perfekte Anbindung über U3 Stationen Erdberg und Schlachthausgasse
• Concierge-Service, Rooftop-Pool, Salon mit Bibliothek, Eventküche und Party- & Barbecue-Lounge
• TRIIIPLE Plaza mit Cafés, Shops und Restaurants

Timeline

• Planungsphase: 2015 bis 2017
• Abbruch Zollamtsgebäude: Frühjahr 2016 bis Sommer 2017
• Baubewilligung: Juni 2017
• Bauarbeiten Turm 1 und 2: Herbst 2017 bis Ende 2020
• Überplattung: Baubeginn Herbst 2017, Abschluss Frühjahr 2018

Pressemitteilung: Deal-Magazin


Bilder: Architekten Dieter Henke und Marta Schreieck
Update 21.10.2017

Die Projektentwickler Erwin Soravia, CEO SORAVIA, und Hans-Peter Weiss, GF der ARE Austrian Real Estate GmbH, luden am Freitag (20.10.17) zum Spatenstich für TRIIIPLE. Das Projekt soll dank intelligenter Planung – Hand in Hand mit der Stadt Wien – zum Aushängeschild für moderne Stadtentwicklung werden. Wichtige Grundlage dafür ist ein städtebaulicher Vertrag, der mit der Stadtgemeinde Wien geschlossen wurde und bei TRIIIPLE erstmals zur Umsetzung gelangt. Dieser verpflichtet die Projektpartner zu privaten Investitionen in die öffentliche Infrastruktur. So fließen rund EUR 10 Millionen in die Überplattung der A4 sowie in den Ausbau des Schulstandortes Dietrichgasse. Ein neuer Kindergarten wird im TRIIIPLE eröffnet, was ein wichtiges Anliegen für Bezirksvorsteher Erich Hohenberger ist, der ebenso wie Klaus Schierhackl, Vorstand der ASFINAG, den Spatenstich begleitete.

Bilder: Architekten Dieter Henke und Marta Schreieck
Update 21.10.2018

Heute fiel der Startschuss für den Verkauf von rund 260 freifinanzierten Eigentumswohnungen in TrIIIple Turm II. Im zweiten der insgesamt drei Wohntürme der Projektpartner SORAVIA und ARE DEVELOPMENT entstehen Wohnungen mit 34 bis 104m², die ab € 3.600/m² zu haben sind. Auf der Online-Plattform triiiple.at finden Interessierte seit heute die verfügbaren Grundrisse auf allen Stockwerken sowie die Preise auf einen Blick. Die Fertigstellung der drei Türme ist für 2021 geplant.

Den Bewohnern von Turm II - dem mittleren der drei rund 100m hohen Türme - werden nicht nur ein Rooftop Pool und zwei Eventküchen geboten, sondern auch zwei Gemeinschaftsterrassen mit atemberaubendem Ausblick in Richtung Prater und mit Fernblick auf den Schneeberg. Der hauseigene Concierge sowie der Salon mit Bibliothek stehen den Bewohnern von Turm I und II gemeinsam zur Verfügung. Die Sockelzone bietet neben Nahversorgern auch einen Kindergarten, Restaurants und Cafés. In Turm I haben bereits jetzt mehr als 70% der Wohnungen Käufer gefunden. Auch Turm III ist bereits verkauft: Seit August 2017 ist der Investor Corestate Eigentümer der rund 670 Micro Apartments für Studenten und Young Professionals.

TrIIIple ist das bislang einzige authentische Waterfront-Projekt am Donaukanal, wobei Turm II etwas vorgerückt errichtet dem Ufer am nächsten sein wird. Wenige Meter entfernt befindet sich ein eigener Aussichtspavillon mit Blick Richtung Wasser. Möglich wird das durch die diesen Sommer fertiggestellte Überplattung der Erdberger Lände, die zum 4.000m² großen Vorgarten von TrIIIple wird und neben Kinderspielplätzen auch einen Sportplatz und eine für alle TrIIIple-Bewohner exklusiv nutzbare Barbecue Lounge bietet.

Interessierte finden auf www.triiiple.at alle Details über das Projekt an der Erdberger Lände und können mit der Wohnungssuchfunktion ab sofort nach geeigneten Grundrissen und bevorzugter Aussicht auch für Turm II suchen. Im Verkaufspavillon am TownTown-Plaza (Zugang über Thomas-Klestil-Platz 12) können sich Interessenten vor Ort beraten lassen. Vermarktet wird das Projekt von dem Maklerunternehmen ivv Immobilien Verkauf und Vermietung GmbH.

Pressemitteilung: Wiener TrIIIple: Verkaufsstart für 260 Wohnungen in Turm II

Donnerstag, 6. Juli 2017

Wien | The Icon Vienna | 88m | 66m | 38m | In Bau

Am Schlüsselgrundstück des neuen Hauptbahnhofs Wien wird ein zeitgemäßes Multi-Use-Objekt mit bis zu ca. 102.000 m² Bruttogeschossfläche über Niveau errichtet. Die Liegenschaft zeichnet sich durch ihre perfekte Lage mit direktem Zugang zu Bahnhof, U-Bahn und, S-Bahn aus und macht dieses Projekt zu einem herausragenden Businessstandort am Wiener Markt.

Der Komplex wird aus drei unterschiedlichen, bis zu 88 m hohen Türmen bestehen, über die sich modernste Büroflächen verteilen. In den unteren Ebenen/Sockelgeschoss (1. UG bis 1. OG) wird eine ansprechende Begegnungszone (halb)öffentlichen Charakters mit bedarfsorientiertem Einzelhandel und gastronomischem Angebot entstehen. Diese Begegnungs- und Empfangszone stellt das Bindeglied für die fußläufige Erschließung zu den Nachbarliegenschaften „Quartier Belvedere Central (QBC)“ und „Erste Campus“ dar und bietet zudem einen direkten Zugang zur neu errichteten Bahnhofshalle „Halle Nord“ des Hauptbahnhofs mit Einzelhandelsflächen und den Bahnsteigen für den Nah- und Fernverkehr.

350 hauseigene PKW-Garagenstellplätze, 57 Motorrad-Garagenstellplätze sowie ein zutrittsgesicherter Fahrradraum mit angeschlossenen Garderoben und Duschen runden das Angebot an die Nutzer ab. Die Konzeption in drei unterschiedlich wahrnehmbare Höhenentwicklungen/Türme bietet die einzigartige Möglichkeit drei verschieden große Baukörper für Großmieter als sogenanntes „Corporate Buildings“ mit eigener Identität und Wahrnehmbarkeit anbieten zu können. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2018 geplant.

Projektseite:  http://www.the-icon-vienna.com/





Bilder: IGNA Real Estate Management GmbH

Donnerstag, 1. Mai 2014

Wien | Orbi Tower | 115m

Der ORBI Tower der Architekten Zechner & Zechner ZT GmbH ist das Siegerprojekt eines offenen Expert-Innenverfahrens im ersten Halbjahr 2013. Der neue Turm wird ein Blickfang beim Verkehrsknoten Prater. Seine gläserne Fassade mit der stromlinienförmigen Grundform wird durch horizontale Linien strukturiert. Damit bildet der ORBI Tower einen Kontrast zur umgebenden Bebauung und deren kristallinen Struktur.

Der neue Tower ist ein Element in der Perlenkette von Büro- und Wohnhäusern, die in und um TownTown errichtet wurden und werden. Der ORBI ist ein auf einer Orbiform aufbauender Turm, der eine leicht gekurvte Stromlinienform hat und dem Hochhaus Leichtigkeit verleiht. Gemeinsam mit dem benachbarten Stadtwerke-Turm bildet der ORBI Tower den östlichen Abschluss des Thomas-Klestil-Platzes. Der Durchgang zwischen den Türmen führt direkt zur U-Bahn-Station Erdberg.

Die Innenkonfiguration des Gebäudes zeichnet sich durch flexibel organisierbare Büroflächen und kompakte Verkehrs-flächen aus. Die Büroflächen können sowohl als Gruppen-, Zellen- und Kombi-Büros wie auch als Business Club ausgeführt werden.

Im gesamten Gebäude wird auf höchste Qualität Wert gelegt und darauf geachtet, dass alle Baumaterialen den kleinstmög­lichen ökologischen Fußabdruck haben. Besonders im Innen­bereich werden diese hochqualitativen Materialien erkennbar und erlebbar. Auch der effiziente Einsatz von Energie, Wasser und weiterer Ressourcen steht im Vordergrund. Großes Augen­merk wird auf die Reduktion von Abfall und unerwünschten Emissionen gelegt.

Der neue ORBI Tower wird so optimiert, dass die MieterInnen in diesem energiesparenden Gebäude hohe Behaglichkeit zu niedrigen Betriebskosten bekommen. Im Vergleich zu Standard-Neubauten werden Primär-energiebedarf und CO2-Belastung nachhaltig gesenkt Das Gebäude wird mit Baukernaktivierung ohne konventionelle Klimaanlage gekühlt. Mit der idealen Büro­tiefe, der Lichtlenkung kombiniert mit dem Einsatz von effizienten Beleuchtungskörpern und mit einem optimierten Belüftungskonzept wird der ORBI Tower eine gesteigerte Behaglichkeit in den Büroräumen schaffen, die erwiesenermaßen zu einem optimalen Arbeitsumfeld führt.

Quelle: Orbi-Tower


Bild: Zechner & Zechner ZT

Bild: Zechner & Zechner ZT

Bild: Zechner & Zechner ZT

Bild: Zechner & Zechner ZT

Bild: Zechner & Zechner ZT

Bild: Zechner & Zechner ZT

Mittwoch, 27. November 2013

Wien | Leopoldtower | 92m

Bis 2015 entsteht in der Leopoldau, an der Grenze zur Donaustadt, ein neues Stadtviertel – das Citygate. Ein komfortables Einkaufszentrum bildet das Zentrum des neuen Grätzels, das direkt an der U1-Station Aderklaaerstraße liegt.

Am Donnerstag, 18. September 2013 fand die feierliche Grundsteinlegung für das Citygate statt.

Die ÖSW-Gruppe ist mit ihrem ersten Hochhaus, dem Leopoldtower, ein Teil von Citygate. Vom Kurzzeitapartment, über die smarte Mietwohnung, bis hin zum großzügigen Penthouse – der Leopoldtower bietet die Lösung für jedes Wohnbedürfnis.

Alle Wohnungen im Leopoldtower verfügen über Freiflächen, die den Wohnraum perfekt ergänzen. Die optimale Infrastruktur, ein Kindergarten in der Nähe, das Gartendeck, ein Concierge im Haus, komfortable Parkmöglichkeiten und natürlich nicht zuletzt die vielen Einkaufsmöglichkeiten im Shopping Center runden das Angebot rund um den Leopoldtower ab.

Citygate präsentiert sich als "Stadt in der Stadt" und bietet zukünftigen Bewohnern eine komplette Infrastruktur: Direkt gegenüber wird gerade der Schulcampus Donaustadt geplant, in dem rund 830 Volksschüler und Gymnasiasten die Schule besuchen werden. Für die jüngeren Bewohner des neuen Viertels gibt es einen neuen Kindergarten. Insgesamt bieten die Wohnungen die auf dem Citygate-Areal errichtet werden Raum für rund 2.500 Personen. Die beiden Hochhäuser der ÖSW- und der Stumpf-Gruppe werden mit 80 und 100 Metern Höhe künftig das Stadtbild prägen!

Das Dach des Einkaufzentrums dient als grüne Oase für die künftigen Bewohner, zusätzlich wird im Areal ein öffentlicher Park angelegt, der über Spielplätze und Ruhezonen verfügt - die optimale grüne Ergänzung in einem urbanen Stadtviertel!

Sowohl die immo 360° als auch die Firma 6B47 errichten in den oberen Stockwerken des Leopoldtowers freifinanzierte Eigentumswohnungen mit hochwertiger Ausstattung, großzügigen Freiflächen und traumhaften Blick über Wien. Mit hohen Räumen und Wohnungsgrößen zwischen 53 und 150 m² bieten die „Sky View Apartments“ der immo 360° und der 6B47 wie gewohnt Eigentum für Anspruchsvolle. Jede Wohnung verfügt über eine Loggia oder einen Balkon mit tollem Blick über Wien. Die hochwertige Ausstattung der Apartments macht das Angebot perfekt.

Die Gemeinnützige Bauvereinigung „Wohnungseigentum“ GmbH errichtet direkt unter den „Sky View Apartments“ 72 freifinanzierte Eigentumswohnungen mit Wohnungsgrößen zwischen 53 und 91 m²: die „Smart homes to buy“. Ideal sind diese beispielsweise für Familien – die praktischen Grundrisse bieten viel Platz und optimale Einrichtungsmöglichkeiten. Natürlich verfügen die „Smart Homes to buy“ auch über tolle Freiflächen im Rahmen der außergewöhnlichen Fassadengestaltung des Hochhauses. Loggien und Balkone verlaufen entlang der gesamten Außenseite der Wohnungen!

Über ähnliche Grundrisse und Wohnungsgrößen verfügen auch die 36 „Smart homes for rent“ der ÖSW AG. Sie bieten alle genannten Extras der Eigentumswohnungen zum Mieten!

Alle die ein Zuhause auf Zeit suchen werden ab 2015 auch im Leopoldtower fündig. Denn hier werden die möblierten Kurzzeitapartments von room4rent ebenfalls angeboten! 105 Apartments mit ca. 40 m² bieten komfortablen Wohnraum mit allen Extras. Eine Vielzahl an praktischen Services und Ausstattungspaketen kann ebenfalls bequem online gebucht werden.

Pressemitteilung: ÖSW

© expressiv/immo 360°

© expressiv/immo 360°

Dienstag, 19. November 2013

Linz | Linus Business Tower | 73m

Mit einer Höhe von 73 Metern wird der neue Linus Business Tower ein echtes Landmark in Linz. Die erste Bauetappe, der Bau der Tiefgarage, die insgesamt 160 Stellplätze umfassen soll, wird planmäßig Ende des 1. Quartals 2014 starten. Bau & Boden sowie CBRE Wien, die mit der Vermietung und Vermarktung beauftragten Makler, orten reges Interesse für die modernen Flächen im Tower: Für zehn der 20 Geschoße werden bereits konkrete Vermietungsgespräche geführt.

„Das flexible Raumkonzept gestattet sowohl für Klein- und Mittelbetriebe als auch für große Konzerne eine optimale Dimensionierung ihres Büros“, verweist der geschäftsführende Gesellschafter der Bau & Boden Gruppe, Andreas Ortner, auf die praxistaugliche Planung der beiden Architekturbüros Kneidinger und Stögmüller aus Linz. Jede der jeweils 540 Quadratmeter großen Etagen bietet größtmögliche Flexibilität in der Raumnutzung und kann individuell nach den jeweiligen Wünschen geplant werden. Selbst die Zusammenlegung von mehreren Geschoßen für größere Unternehmen - mit internen Stiegen verbunden - ist umsetzbar.

Die außergewöhnliche Architektur entspricht den Standards für nachhaltiges Bauen - hochwertig und „state of the art“. Der Linus erfüllt damit alle Kriterien der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI). Diese Zertifizierung ermöglicht auch einen standardisierten Vergleich der Immobilie auf internationaler Ebene. Die Toplage in unmittelbarer Nähe zum Linzer Hauptbahnhof und die 100 Prozent nachhaltige Gebäudeplanung bieten optimalen Nutzungskomfort und langfristige Wertschöpfung. Der Linus Business Tower wird weiter über ein modernes Sicherheitskonzept inklusive besetzter Lobby und einer automatischen Steuerung der Lifte verfügen.

Nicht zuletzt diese Symbiose aus optimaler Lage, flexibler Raumgestaltung sowie ökologisch einwandfreiem Raumklima weckten bereits vor dem offiziellen Baubeginn das Interesse zahlreicher potenzieller Mieter: „Für etwa die Hälfte der insgesamt 10.397 Quadratmeter nutzbarer Fläche führen wir schon sehr konkrete Gespräche“, zeigen sich die mit der Vermarktung der Flächen betrauten Makler erfreut. Die Bau & Boden GmbH ist für die Vermietung in Österreich, CBRE Global Advisors für die internationale Vermarktung beauftragt. Errichtet wird der neue Linzer Business Tower von der Lilo Objekterrichtungs GmbH.

Projektseite: http://www.linus-tower.at/



Bild: Bau & Boden / CBRE Wien

Sonntag, 27. Oktober 2013

Wien | Quartier Belvedere Central | 62m

Vier Milliarden Euro werden in etwa um den neuen Wiener Hauptbahnhof in den nächsten Jahren investiert. Das Quartier Belvedere ist das urbane Kerngebiet um den Bahnhof und 25 Hektar groß. Außergewöhnlich ist an Österreichs größter Baustelle die Nähe zum historischen Zentrum. Das Quartier Belvedere wird aber nicht eine Erweiterung der historischen Pracht Wiens, sondern ihr Kontrapunkt: ein weltgewandtes, zeitgenössisches Zentrum. 


Die Investoren der neu entstehenden Gebäude mischen Büros und Wohnungen, Geschäfte und Gastronomie, Kultur und Bildung und sorgen so dafür, dass dieses Viertel Tag und Nacht an sieben Tagen in der Woche belebt ist. Die Vision für die Entwicklung des Quartier Belvedere haben die Eigentümer und Entwickler der einzelnen Projekte gemeinsam ausgearbeitet, in baufeldgrenzen-
überschreitender Zusammenarbeit. Derzeit arbeiten die Erste Group, Erste Group Immorent, S IMMO AG, Seeste Bau AG und Strauss & Partner Development als Pionierinvestoren in enger Abstimmung mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und der Stadt Wien an der Weiterentwicklung von Standortvision und –marketing zusammen. Weitere Investoren im Quartier Belvedere könnten zu dieser Gruppe dazu stoßen. So haben die ÖBB erst kürzlich das wichtige Baufeld A.01, direkt am Bahnhof, an seinen neuen Eigentümer verkauft.

Die Firmengruppe SEESTE plant gegenüber dem 21er-Haus acht Hochhäuser auf Stelzen, die über einer Grünoase schweben. Für die Planung konnte der international renommierte Architekt Renzo Piano gewonnen werden, dessen städtebauliches Konzept darauf ausgelegt ist, Durchblicke, Ausblicke und besonders einen landschaftsgärtnerischen Freiraum unter den Gebäudekörpern zu schaffen. Die Nutzung gliedert sich in die Funktionsbereiche Hotel und Wohnen und umfasst ca. 64.000 m² Bruttogeschoßfläche. Unter dem Arbeitstitel „Wohnen und Arbeiten am Schweizer Garten“ entwickelt die Erste Group Immorent auf dem Bauteil zwischen SEESTE-Projekt und Erste Campus ein multifunktionales Projekt, auf dem rund 200 hochwertige, freifinanzierte Wohnungen entstehen sowie attraktive Büroflächen und Sondernutzungen vorgesehen sind. Konzeptioniert wird es für drei Bauplätze mit zusammen rund 65.000 m² Bruttogeschoßfläche. 

Ein Konsortium bestehend aus Erste Group Immorent AG, Strauss & Partner Development GmbH und S IMMO AG entwickelt unter dem Namen „Quartier Belvedere Central“ ein Teilprojekt des Gesamtareals Quartier Belvedere. Das Grundstück liegt direkt im Herzen des neuen Viertels zwischen der zukünftigen BahnhofCity, dem Erste Campus und dem neuen Hauptbahnhof. Rund 130.000 m² Bruttogeschoßfläche werden am Standort realisiert. In einem stimmigen Gesamtkonzept werden Büros, Hotels, Geschäfte sowie Freizeit- und Kultureinrichtungen die wesentlichsten Nutzungen des zentralen 
Grundstücks im Quartier Belvedere darstellen. Der Nutzungsmix im Quartier Belvedere wird – auch im Hinblick auf umfassende Dienstleistungsangebote – in verschiedenen Teams rund um die beteiligten Investoren entwickelt. Projektübergreifende städtebauliche Konzepte und Freiräume runden das 
Gesamtbild ab. 

Das Ent­­wicklungs­­gebiet des QBC umfasst sechs Bau­­teile auf rund 25.000 m2 Grund­­stücks­­fläc­he. Auf den Baufel­dern ist gemäß Mas­terplan und Bebauungs­­­plänen, die be­reits vorliegen, insge­s­­amt ei­ne Bruttoge­schoss­­fläc­he von rund 130.000 m2 vor­gese­hen. Städtebauli­ches Ziel ist ein vielfälti­­ger, dich­­ter und at­traktiver, auch in den Abend­stun­den und an den Wo­chen­en­den beleb­­ter Stand­ort, der sowohl Büros als auch Ho­­tels, Ge­­schäfte und weite­re Dienst­leis­­tungs­­­angebo­te sowie Gesund­heits­­einrich­tun­gen umfasst. Die­­ser Nutzungs­­mix ermöglicht die Lebendigkeit des Pro­­jekts.


  • Liegenschaftsgröße: ca 25.000 m2
  • Bauteile: 6
  • Bruttogeschossfläche gesamt: ca 130.000 m2
  • Pkw-Stellplätze: 750
  • Höchstes Gebäude: ca 60 m


Bild: QBC Immobilien GmbH

Bild: QBC Immobilien GmbH

Bild: QBC Immobilien GmbH

Bild: QBC Immobilien GmbH







Mittwoch, 18. September 2013

Wien | Danube Flats | 150m

Direkt an der Neuen Donau soll in den nächsten zwei Jahren ein neues Landmark für Wien gebaut werden: Mit dem neuen Wohn-Ensemble „Danube Flats“, geplant am Standort des ehemaligen Cineplexx-Kinos, gleich neben der Reichsbrücke, entstehen auf bis zu 47 Geschoßflächen und mit einer Höhe von 150 Metern rund 500 frei finanzierte Eigentums- und Vorsorgewohnungen sowie Wohnungen für einkommensschwächere Menschen. Damit werden die „Danube Flats“ mit ihrem Wohnturm und drei kleineren Wohngebäuden im Umfeld nicht nur zu einem neuen architektonischen Highlight am Wiener Donauufer – durch die vielfältigen Impulse und Investitionen in moderne und anrainerfreundliche Infrastruktur sowie eine naturnahe Außengestaltung setzt die Neugestaltung des Areals auch starke Akzente für die unmittelbare Umgebung der Wiener Donaustadt. Neben einer als Erholungsplaza gestalteten „Grünen Erlebnis-Zone“ im „Danube Flats“-Areal werden zahlreiche neue Einrichtungen und Services die Lebensqualität für die Bewohner, aber auch für den angrenzenden Bezirk, beträchtlich steigern und „Danube Flats“ zu einem Vorzeigeprojekt für zukunftsorientierten Wohn- und Städtebau machen. Zahlreiche Vormerkungen – darunter auch von einigen Bewohner aus der Umgebung – sprechen für das starke Interesse der Wienerinnen und Wiener an diesem Projekt.

Die „Danube Flats“ schaffen – gleichsam als optisches Gegenstück zum DC Tower auf der Donauplatte – die Vollendung des „Tores von Kaisermühlen“: Die weiße, vom Grün der dicht bepflanzten Balkone durchzogene Fassade signalisiert Leben und Wohnqualität, während die schwarze Fassade des DC Towers vor allem für dessen Büronutzung steht. Mit den „Danube Flats“ rückt Kaisermühlen unmittelbar an die Donau – denn im Zuge der Bautätigkeiten werden die Freiflächen neu gestaltet, die Autobahnzufahrt teilweise überplattet und die Nutzung des Donauufers neu und besser erschlossen. Der Weg zur Neuen Donau wird damit für alle Bewohner Kaisermühlens freundlich, sicher und leicht
zugänglich.

Im September 2012 wurde der zweistufige Architekturwettbewerb zur Neugestaltung des ehemaligen Kinostandortes Cineplexx an der Reichsbrücke abgeschlossen. Aus dem hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld ging das Architektenbüro „project A01 architects“ unter der Leitung von Andreas Schmitzer und Maria Planegger als Sieger hervor. Nach Abschluss des Wettbewerbs und Veröffentlichung der Ergebnisse wurde am 20. Dezember 2012 ordnungsgemäß das Widmungsverfahren bei der Stadt Wien eingereicht. Den zuständigen Behörden liegen alle erforderlichen Unterlagen vor; das Verfahren ist im Laufen.

Im Herbst 2013 wurde mit dem Abbruch des seit längerem großteils leerstehenden Cineplexx-Gebäudes begonnen. Baubeginn ist für Anfang 2014 vorgesehen; es wird mit einer rund zweijährigen Bautätigkeit gerechnet. Für das derzeit noch im Cineplexx-Komplex angesiedelte „Minopolis“ wird ein neuer Standort gefunden.

Pressemitteilung: Danube Flats


Bild: project A01 architects

Bild: project A01 architects


Bild: project A01 architects


Bild: project A01 architects

Sonntag, 15. September 2013

Wien | Motel One Hotel-Tower | 60m

Ein imposanter, 60 Meter hoher Hotel-Tower mit rund 530 Zimmern und Panoramafenstern: In zentraler Hauptstadtlage, direkt am neuen Wiener Hauptbahnhof realisiert der Hamburger Projektentwickler ECE bis Ende 2014 das größte Hotel der Motel One Group. Motel One mietet das Gebäude und wird das Hotel über die Motel One Austria, ein Joint Venture mit der Verkehrsbüro Group, langfristig für einen Zeitraum von 25 Jahren betreiben. Für den Hotelturm, der nach Plänen des renommierten Wiener Architekturbüros Holzbauer und Partner errichtet wird, ist eine Zertifizierung durch die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) angestrebt.

Das neue Hotelgebäude für Motel One liegt am südlichen Bahnhofsvorplatz, unmittelbar neben der derzeit in Bau befindlichen neuen Konzernzentrale der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und umfasst 18 Stockwerke mit einer oberirdischen Bruttogrundfläche (BGF) von ca. 17.500 qm. Dazu kommen zwei Untergeschosse. Aus den oberen Stockwerken des Hotel-Towers bietet sich dem Gast ein grandioser Blick über die Stadt und die Sehenswürdigkeiten wie den Stephansdom, die Staatsoper oder das Riesenrad im Prater. Parkmöglichkeiten bestehen in einer direkt angebundenen öffentlichen Tiefgarage mit über 300 Stellplätzen sowie in der gegenüberliegenden Tiefgarage des Hauptbahnhofs. Mit der U-Bahn oder der Straßenbahn ist das Wiener Stadtzentrum in wenigen Minuten zu erreichen. Die Fahrzeit mit der S-Bahn zum Flughafen beträgt etwa 20 Minuten.

Das neue Motel One ist Teil des Gesamtprojekts Hauptbahnhof Wien, das mit einer Größe von insgesamt 109 Hektar zu den bedeutendsten Infrastruktur- und Stadtentwicklungsprojekten Österreichs zählt. Neben dem Motel One entwickelt die ECE in dem Quartier außerdem ein modernes Office-Gebäude mit ca. 8.500 qm Mietfläche. Von der ÖBB ist die ECE darüber hinaus mit der Planungsoptimierung, der Einzelhandelsvermietung und dem Centermanagement der BahnhofCity Wien Hauptbahnhof betraut worden, die im Herbst 2014 mit ca. 115 Shops auf einer Verkaufsfläche von rund 20.000 qm an den Start gehen wird.

Pressemitteilung: HBH-Wien

Bild: Holzbauer und Partner Architekten

Bild: Holzbauer und Partner Architekten


Bild: Holzbauer und Partner Architekten

Freitag, 13. September 2013

Wien | ÖBB Konzernzentrale | 88m

Im Oktober 2012 wurde der Grundstein für die neue ÖBB-Konzernzentrale beim Wiener Hauptbahnhof gelegt. Das Gebäude soll bis August 2014 am südlichen Vorplatz des Bahnhofs entstehen. Errichtet wird es von einem Konsortium aus der BAI Bauträger Austria Immobilien GmbH, Habau Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.H. und Östu-Stettin Hoch- und Tiefbau. Die Gruppe hat das Baurecht für 80 Jahre erworben. Die Bahn mietet den Turm, danach geht das Gebäude in das Eigentum der ÖBB über.

Künftig wird es nur mehr drei Standorte geben: Die Büros der Rail Cargo Austria in Erdberg, die ÖBB-Infrastruktur am Praterstern und die ÖBB-Konzernzentrale am Hauptbahnhof in der Gerhard-Bronner-Straße 15. Das soll helfen, Kosten um über fünf Mio. Euro pro Jahr einzusparen.
Im neuen Gebäude am Hauptbahnhof wird ein Großteil der bisher in Wien verstreuten Büros von acht ÖBB-Gesellschaften zusammengeführt. Rund 1.700 Mitarbeiter werden dort künftig untergebracht sein.

Die Wiener Architekten Zechner & Zechner haben das künftig rund 88 Meter hohe Gebäude entworfen. Eine effiziente Nutzung von Energie, Wasser und weiteren Ressourcen sei bei der Planung im Vordergrund gestanden, wie betont wurde. Dies würde unter anderem durch einen erhöhten Wärmeschutz der Gebäudehülle und einem regelbaren außenliegendem Sonnenschutz erreicht werden.

Quelle: diepresse


Bild: Zechner & Zechner Architekten

Bild: Zechner & Zechner Architekten


Bild: Zechner & Zechner Architekten


Bild: Zechner & Zechner Architekten

Wien | CGL Tower - City-Gate Living | 80m & 100m

Am 07.01.2013 erfolgte der Baubeginn für das Hochhausprojekt CITYGATE, das in der Wagramer
Straße 195 im 21. Wiener Gemeindebezirk entsteht. Es umfasst nicht nur ein Einkaufszentrum und 1.000 Wohnungen, sondern bietet zukünftigen Anrainern eine voll ausgeprägte Infrastruktur in bester Lage.

Der Standort Wagramer Straße Ecke Julius Ficker Straße gilt sowohl als erprobter Handelsstandort, als auch als begehrtes Wohngebiet. Durch die direkte Anbindung an die U1 Station Aderklaaer Straße
werden zukünftige Kunden des Einkaufszentrums und Bewohner die täglichen Wege kurz halten können. An der U-Bahn Station Aderklaaer Straße werden nach Eröffnung 25.000 - 30.000 Personen aus- und
einsteigen.

Das Einkaufszentrum wird auf rund 20.000 m2 Verkaufsfläche rund 50 Shops beherbergen. Die wesentlichen Leitbetriebe wie z.B. ein rund 5000 m2 großer INTERSPAR-Hypermarkt konnten schon gewonnen werden. Die Projektenwickler sehen das CITYGATE mit den Themen Nahversorgung
sowie Fashion und Lifestyle als logische Ergänzung der Region.

Das Großprojekt ist eingebettet in ein bereits voll erschlossenes Gebiet: Starke Handelsbetriebe wie Intersport Eybl, XXXLutz, Kika Nord oder der Fachmarkt am Seyringer Spitz befinden sich auf der
einen Seite, die beiden Wohnhausanlagen Rennbahnweg- und Großfeldsiedlung auf der anderen.

Der 21. und 22. Bezirk gehören zu den größten Entwicklungsgebieten Wiens und haben eine enorme Wachstumsrate. Mit ca. 297.000 Einwohnern sind die beiden Bezirke zusammen etwas größer als Graz, die zweitgrößte Stadt Österreichs mit rund 257.000 Einwohnern. CITYGATE liegt also im Herzen von Wiens größtem Wachstumsgebiet.

CITYGATE präsentiert sich als "Stadt in der Stadt" und bietet zukünftigen Bewohnern eine komplette Infrastruktur: Dem Projekt gegenüber ist der neue Schulcampus Donaustadt geplant, in dem rund
830 Volksschüler und Gymnasiasten die Schule besuchen werden. Ein Kindergarten wird am Projektareal als Ergänzung dazu errichtet. Der gesamte Wohnbau, der über dem Einkaufszentrum liegt, bietet Raum für rund 2.500 Personen. Angeboten werden sowohl freifinanzierte Eigentumswohnungen, als auch geförderte Mietwohnungen. Die beiden Hochhäuser werden mit 80 und 100 Metern Höhe als urbanes Landmark fungieren und das Stadtbild prägen.

Das Dach des Einkaufzentrums wird als Erholungsraum für Anrainer genutzt, zusätzlich wird im Areal ein öffentlicher Park angelegt, der über Spielplätze und Ruhezonen verfügt. Die geplante Tiefgarage ist
für 780 Stellplätze konzipiert, direkt neben dem Projekt befindet sich zudem eine Park- & Ride-Anlage, die mit weiteren rund 1.470 Stellplätzen zur Entlastung des Stadtverkehrs beitragen wird.

Das Projekt Citygate wird von der Stumpf Gruppe gemeinsam mit namhaften Bauträgern umgesetzt und der planmäßige Baubeginn ist am 07.01.2013 erfolgt. Das Projektvolumen beträgt rund 250 Millionen
Euro und die Baufertigstellung des Gesamtprojektes und Eröffnung des Einkaufszentrums sind für 2014 vorgesehen.

Pressemitteilung: Citygate


Bild: Citygate

Bild: Citygate


Bild: Citygate


Bild: Citygate


Bild: Citygate


Bild: Citygate


Bild: Citygate

Samstag, 20. Juli 2013

Wien | DC Tower 1 | 220m

Nach der Absage der am nördlichen Wiener Donauufer geplanten EXPO 1995, entstand auf dem damals noch unbebauten Areal innerhalb weniger Jahre ein international beachtetes urbanes Zentrum mit zukunftsweisenden Wohn- und Bürogebäuden, Forschungsstätten, Freizeiteinrichtungen und Eventlocations: die VIENNA DC.

Die VIENNA DC als urbanes Zentrum mit hohem funktional-architektonischem Anspruch und zukunftsweisenden Wohn- und Bürobauten, Forschungsstätten, Freizeiteinrichtungen sowie Eventlocations, ist mit der U-Bahn lediglich acht Minuten vom historischen Zentrum der Stadt entfernt.

Durch die Trennung von Auto- und Fußgängerverkehr in zwei Ebenen, ist sowohl optimale Erreichbarkeit, als auch ungestörtes Promenieren garantiert. Die Erschließungsstraßen und die Anbindung an die Garagengeschosse werden unter der Fußgängerebene geführt.

Aufgrund der rasanten Entwicklung dieses Stadtgebiets wurde im Auftrag der WED AG vom französischen Architekten Dominique Perrault, ein Masterplan für die gesamten noch verbleibenden Flächen der VIENNA DC Donau-City konzipiert. Dieser sieht neben den DC Towers auch einen Lebens- und Kommunikationsraum vor, der mit der nahe liegenden Donau korrespondiert.

Die Gestaltung des bis dahin noch unbebauten Kernbereichs und der Übergangszone zur Neuen Donau, hat bereits im Sommer 2010 mit der Errichtung des DC Tower 1 begonnen. Mit dem erfolgten Baustart, ist das geplante Hochhaus mit etwa 220 m Höhe, 60 Geschossen und 93.600 m² Bruttogeschossfläche nicht nur das höchste Bürogebäude, sondern zweifellos das durch seine architektonische Ausprägung spektakulärste und bedeutendste Österreichs.
Der DC Tower kombiniert architektonische Ästhetik mit modernster „grüner“ Bauweise und Funktionalität. Er wird als einer der ersten österreichischen Büroturme nach den Energie- und Nachhaltigkeitserfordernissen für ein „Green Building“ der EU-Kommission errichtet und ausgestattet werden.
Daten & Fakten
Standort: 1220 Wien, Donau-City-Straße 7
Errichter und Eigentümer: VIENNA DC Tower 1 Liegenschaftsbesitz GmbH (ein Unternehmen der WED AG-Gruppe)

DC Tower 1
Architekt: Dominique Perrault, Hoffmann - Janz
Bauzeit: 2010-2013
Nutzung: Hotel, Bürogebäude, Wohnungen (optional), Restaurant, Bar, Fitness
Gebäudehöhe: 220 m
Geschosse über 0: 60
Bruttogeschossfläche über 0: ca. 93.600 m²
Bruttogeschossfläche unter 0: ca. 44.000 m²
Mietfläche: rund 66.000 m²

DC Tower 2 - In Planung
Architekt: Dominique Perrault, Hoffmann - Janz
Gebäudehöhe: 168 m
Geschosse über 0: 44
Bruttogeschossfläche über 0: ca. 61.700 m²
Mietfläche: rund 41.000 m² (ohne Lagerflächen)
Quelle: VIENNA DC

Bild: Dominique Perrault, Hoffmann - Janz

Bild: Dominique Perrault, Hoffmann - Janz