Der Gebäudekomplex mit 48.000 Quadratmetern, bestehend aus
Sockelgebäuden, einem 120 Meter hohen Hochhaus und einer Hochgarage, ist
Gegenstand intensiver Planungen der CG Gruppe unter Einbindung national
und international im Hochhausbau erfahrener Fachplaner.
Das Erscheinungsbild der
Liegenschaft wird im Plan komplett verändert: Von dem dunklen
Verwaltungsbau ist die Fassade entfernt und vollständig durch
helle, freundliche und zeitgemäße Materialien ersetzt worden. Die
Struktur ist durch das Anbringen von Loggien und Balkonen für jede
Wohnung aufgelockert und neu aufgeteilt. Die einzelnen Nutzungsarten
finden sich in unterschiedlichen Fassadengestaltungen wieder. Im
Hochhaus sind etwa 182 Wohneinheiten vorgesehen, pro Etage
nur zwischen vier und acht Wohnungen. Über 3,50 Meter hohe Decken bieten
mit CG-typisch gehobenen Ausstattungsmerkmalen wie Fußbodenheizung, großformatige, italienische Fliesen und
bodengleiche Duschen in den Bädern, bodentiefe Fenster in allen Räumen
und Markenküchen ein Wohngefühl auf höchstem Niveau.
Im gesamten
Gebäudekomplex ist so Raum für 248 Mietwohnungen, die entsprechend ihrer
jeweiligen Lage eine unterschiedliche Ausstattung und einen
unterschiedlichen Mietertrag aufweisen. Die Angebote richten sich an
alle: von Studenten über Familien bis hin zum exklusiven Mieter in den Obergeschossen. Die Bauarbeiten beginnen im Frühjahr 2015 und sollen bis Ende 2017 abgeschlossen sein.
Quelle: CG-Gruppe
Bild: CG-Gruppe |
Bild: CG-Gruppe |
Update 01.07.2017
Am 30.06.2017 erfolgte die Objektübernahme im Steglitzer Kreisel: Die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH hat die vom Land Berlin als Verkäufer veranlasste Schadstoffsanierung erfolgreich abgeschlossen, nach eingehender Prüfung hat CG Gruppe AG das Objekt nun übernommen. Der Turm im Berliner Ortsteil Steglitz wurde vertragsgemäß im Rohbauzustand übergeben.
Der Verkauf des Berliner Wahrzeichens war vor einem Jahr von Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen und Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzenden der CG Gruppe, besiegelt worden. „Sanierungsmaßnahmen und anschließende umfassende Reinigung haben ihre Zeit in Anspruch genommen“, erklärt Klaus Gendner, Mitglied der Geschäftsleitung bei der BIM. „Im Vorfeld genau abzuschätzen, auf welche Probleme wir bei der Asbestsanierung stoßen, war nahezu unmöglich. Wir haben mit gebotener Sorgfalt alle Maßnahmen umgesetzt und freuen uns über den erfolgreichen Abschluss. Besonders erfreulich ist es, dass die anvisierten Sanierungskosten durch die BIM mehr als deutlich unterschritten werden konnten“, bekräftigt er.
Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzender der CG Gruppe, blickt stolz auf das Skelett aus Stahl und Beton: „Jetzt kann die Zukunft beginnen. Mit der in Bälde erwarteten Baugenehmigung wollen wir diesem Standort ein neues Gesicht geben und neue Perspektiven in und für die Stadt entwickeln. Dazu wird auch die exponierte Fassadengestaltung beitragen, die von den Fuchshuber Architekten aus Leipzig entworfen wurde.“
Die CG Gruppe AG hatte den Bauantrag für die Neugestaltung des Steglitzer Kreisels im Dezember 2016 eingereicht. „Wir haben intensiv an der Planung gearbeitet und den angekündigten Zeitpunkt für den Bauantrag eingehalten. Das Team freut sich jetzt auf die nächsten Schritte, die das versteckte Juwel mehr und mehr ans Tageslicht bringen“, sagt Jürgen Kutz, Vorstand der CG Gruppe AG.
Das über ganz Berlin sichtbare Hochhaus ist Teil des bekannten Gebäudeensembles Steglitzer Kreisel. „Bis in die Höhe von 118,5 Metern entstehen dort etwa 327 Wohnungen in unterschiedlicher Größe für Berliner und die, die einen Platz für ihren ‚Koffer in Berlin‘ suchen“, schmunzelt Jürgen Kutz.
Am 30.06.2017 erfolgte die Objektübernahme im Steglitzer Kreisel: Die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH hat die vom Land Berlin als Verkäufer veranlasste Schadstoffsanierung erfolgreich abgeschlossen, nach eingehender Prüfung hat CG Gruppe AG das Objekt nun übernommen. Der Turm im Berliner Ortsteil Steglitz wurde vertragsgemäß im Rohbauzustand übergeben.
Der Verkauf des Berliner Wahrzeichens war vor einem Jahr von Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen und Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzenden der CG Gruppe, besiegelt worden. „Sanierungsmaßnahmen und anschließende umfassende Reinigung haben ihre Zeit in Anspruch genommen“, erklärt Klaus Gendner, Mitglied der Geschäftsleitung bei der BIM. „Im Vorfeld genau abzuschätzen, auf welche Probleme wir bei der Asbestsanierung stoßen, war nahezu unmöglich. Wir haben mit gebotener Sorgfalt alle Maßnahmen umgesetzt und freuen uns über den erfolgreichen Abschluss. Besonders erfreulich ist es, dass die anvisierten Sanierungskosten durch die BIM mehr als deutlich unterschritten werden konnten“, bekräftigt er.
Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzender der CG Gruppe, blickt stolz auf das Skelett aus Stahl und Beton: „Jetzt kann die Zukunft beginnen. Mit der in Bälde erwarteten Baugenehmigung wollen wir diesem Standort ein neues Gesicht geben und neue Perspektiven in und für die Stadt entwickeln. Dazu wird auch die exponierte Fassadengestaltung beitragen, die von den Fuchshuber Architekten aus Leipzig entworfen wurde.“
Die CG Gruppe AG hatte den Bauantrag für die Neugestaltung des Steglitzer Kreisels im Dezember 2016 eingereicht. „Wir haben intensiv an der Planung gearbeitet und den angekündigten Zeitpunkt für den Bauantrag eingehalten. Das Team freut sich jetzt auf die nächsten Schritte, die das versteckte Juwel mehr und mehr ans Tageslicht bringen“, sagt Jürgen Kutz, Vorstand der CG Gruppe AG.
Das über ganz Berlin sichtbare Hochhaus ist Teil des bekannten Gebäudeensembles Steglitzer Kreisel. „Bis in die Höhe von 118,5 Metern entstehen dort etwa 327 Wohnungen in unterschiedlicher Größe für Berliner und die, die einen Platz für ihren ‚Koffer in Berlin‘ suchen“, schmunzelt Jürgen Kutz.
Bilder: CG-Gruppe |
Update 01.10.2018
Die Baumaßnahmen an der weit über Berlin hinaus sichtbaren Landmark am Steglitzer Kreisel laufen bereits auf Hochtouren. Ab sofort können interessierte Käufer im neu eröffneten Infopoint an der Schloßstraße 80 alle Details zu ÜBerlin mit seinen 330 Wohneinheiten erfahren. Mit der in Kürze beginnenden Abnahme der alten Fassadenteile des Hochhauses wird die Transformation des Steglitzer Kreisels zu ÜBerlin auch äußerlich erlebbar.
Die Baumaßnahmen an der weit über Berlin hinaus sichtbaren Landmark am Steglitzer Kreisel laufen bereits auf Hochtouren. Ab sofort können interessierte Käufer im neu eröffneten Infopoint an der Schloßstraße 80 alle Details zu ÜBerlin mit seinen 330 Wohneinheiten erfahren. Mit der in Kürze beginnenden Abnahme der alten Fassadenteile des Hochhauses wird die Transformation des Steglitzer Kreisels zu ÜBerlin auch äußerlich erlebbar.
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