Mittwoch, 30. Oktober 2019

Düsseldorf | Eclipse | 60m | In Bau

Zum 11-jährigen Firmenjubiläum veröffentlichen die developer ihre Pläne für ein neues Hochhaus in Düsseldorf. Das markante Highlight mit dem Namen Eclipse wird gemeinsam mit dem kürzlich ebenfalls von die developer fertig gestellten Horizon, das Tor zur nördlichen Innenstadt komplettieren. Das ikonische Gebäude am Kennedydamm in unmittelbarer Nähe zum Hilton Hotel wird gemeinsam mit einem Staatsfonds aus Middle East entwickelt. Zwei starke Partner bündeln hier ihre Kräfte, um ein besonders innovatives Bürohochhaus zu realisieren. Auch bei der Architektur wird auf internationale Zusammenarbeit und gemeinsame Stärke gesetzt. UNStudio aus Amsterdam und HPP Architekten aus Düsseldorf zeichnen für den außergewöhnlichen Entwurf verantwortlich.

Eclipse beschreibt einen Umbruch, der die Arbeitswelt auf den Kopf stellt und von Grund auf umformt. Der vertikale Campus, eine Symbiose von Leben und Arbeiten steht im Fokus des Entwurfs. 16 Etagen hoch soll das neue Signature-Building in den Himmel ragen und die Skyline zusammen mit dem 2017 fertiggestellten Horizon als nördlichen Eingangstor der Stadt prägen. Auf ca. 26.000m² entstehen am Anfang des Kennedydamm am nördlichen Rand der City von Düsseldorf spektakuläre, moderne und zukunftsfähige Büroflächen.

„Die Vision für den vertical campus ist eine transparente, zum Stadtraum geöffnete, einladende Architektur, die dem Kennedydamm ein neues Gesicht geben und auf die gesamte Umgebung ausstrahlen wird“, sagt Gerhard Feldmeyer von HPP Architekten. Mit Eclipse wagen die developer einen Schritt in die Zukunft und treiben das Arbeiten von morgen buchstäblich auf die Spitze. In diesem Projekt sind die typischen Elemente eines Campus vertikal angeordnet. Die lebendigen Atrien bilden das konzeptionelle Rückgrat von Eclipse. Sie ermöglichen die Umsetzung von hoch effizienten Bürokonzepten in Verbindung mit inspirierenden Raumwelten für Ideen mit vielfältigen Innen- und Außenraumqualitäten.

„Wie eine Helix ziehen sich Sonderbereiche durch das Gebäude und schaffen Arbeits-, Kommunikations-, Präsentations- und Erlebnisbereiche und damit Raum für die Umsetzung von zukünftigen Megatrends“, beschreibt Stefan Mühling, Geschäftsführer der die developer Projektentwicklung GmbH.

Auf sechzehn Geschossen sind Büroflächen nach zwei Grundriss Gruppen um einen zentralen Erschließungskern sowie die markanten Atrien angeordnet. Die Mietflächen in jedem der Obergeschosse überzeugen mit ihrer flexiblen Nutzbarkeit. Auch klassische Zellenstrukturen und Einzelbüros sind entlang der großzügigen Glasfassaden wirtschaftlich optimal positionierbar. Die zentrale Positionierung des vertikalen Erschließungskernes schafft eine optimale Orientierung auf jedem der Geschosse. Die Nutzung von Dachflächen als belebte Terrassen bietet neben einer einzigartigen Aussicht auf Düsseldorf auch Raum für gesellschaftliche Anlässe.

Pressemitteilung: Eclipse - ein neues Universum prägt die Düsseldorfer Skyline



Bild: die developer
Update 30.10.2019

Eclipse heißt das neue Leuchtturmprojekt von die developer. Die Pläne für das neue Hochhaus am Kennedydamm in Düsseldorf zeigen, wie der Arbeitsplatz von morgen aussehen kann. Bereits zu Ende 2022 soll das Gebäude bezugsfertig sein. Einen Mieter gibt es auch schon.

Ein markantes Highlight, das die Düsseldorfer Skyline prägen wird: Auf 26.000 m² verteilt über 16 Etagen entsteht ein vertikaler Campus, eine Symbiose von Leben und Arbeiten. Mit Eclipse wagen die developer einen Schritt in die Zukunft und treiben das Arbeiten von morgen buchstäblich auf die Spitze. In diesem Projekt sind die typischen Elemente eines Campus vertikal angeordnet. Die lebendigen Atrien bilden das konzeptionelle Rückgrat von Eclipse. Sie ermöglichen die Umsetzung von hoch effizienten Bürokonzepten in Verbindung mit inspirierenden Raumwelten für Ideen mit vielfältigen Innen- und Außenraumqualitäten.

Das ikonische Gebäude, das nördlich der Düsseldorfer Innenstadt entsteht, entwickeln die developer gemeinsam mit einem Staatsfonds aus Middle East. Auch bei der Architektur wird auf internationale Zusammenarbeit und gemeinsame Stärke gesetzt. HPP Architekten aus Düsseldorf zeichnen in Zusammenarbeit mit UNStudio aus Amsterdam für den außergewöhnlichen Entwurf verantwortlich.

„Für das markante Grundstück am nördlichen Eingang zur Kernstadt von Düsseldorf haben wir eine Gebäudetypologie entwickelt, die die Themen Vernetzung und Kommunikation so-wohl im Inneren als auch nach außen in den öffentlichen Raum architektonisch artikuliert“, erläutert Gerhard Feldmeyer von HPP Architekten.

„Trends und Technologien verändern unsere Arbeits-, Lern- und Lebenswelt kontinuierlich. Die Architektur muss einen Rahmen bilden, der auch in 30 Jahren noch relevant ist und Ar-beitsformen aufnehmen können, die wir heute noch nicht kennen“, erklärt Ben van Berkel von UNStudio.

Ein Mieter hat sich für das innovative und zukunftsfähige Gebäude bereits gefunden. Die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, kurz PwC wird zu Ende 2022 nahezu das gesamte Hochhaus beziehen. „Wir freuen uns sehr, mit der in Deutschland führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC den idealen Mieter für das moderne Gebäudekonzept gefunden zu haben.“ sagt Stefan Mühling, Geschäftsführer der die developer Projektentwicklung GmbH.

JLL betreut PwC beim gesamten Anmietungs- und Realisierungsprozess.

die developer Projektentwicklung GmbH, die mit Projekten, wie dem 2014 mit dem MIPIM Award („Best Urban Regeneration Project“) ausgezeichneten Kö-Bogen in Düsseldorf international für Aufmerksamkeit sorgten, bieten als Investor, Bauherr und verantwortlicher Projektentwickler das notwendige Know-how sowie eine solide Finanzierungsgrundlage.

Pressemitteilung: Eclipse Düsseldorf – PwC mietet fast das gesamte Leuchtturmprojekt

Samstag, 26. Oktober 2019

Fellbach | SLT 107 Schwabenlandtower | 107m | In Bau

11. September 2012 – Nach langen Verhandlungen beauftragte die GEWA die Baresel GmbH neben der schlüsselfertigen Erstellung auch mit den damit verbundenen Ausführungsplanungen. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren nicht nur kaufmännische Grundlagen, sondern auch die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Bauunternehmen. So optimierte die Baresel GmbH gemeinsam mit den Warbanoffs seit Beginn der Verhandlungen die vorliegenden Planungen und wird nun in einer Bauzeit von rund zwei Jahren den Gewa-Tower und das mehr als 7.000 qm große Medizinische Dienstleistungszentrum Fellbach (MDZ-Fellbach) realisieren. Der Tower wird nach seiner Fertigstellung insgesamt 64 luxuriöse Wohneinheiten auf 34 Geschossen beherbergen und mit einer Höhe von 107 Metern zu den höchsten Wohngebäuden Deutschlands zählen. Dann hat die gesamte Region Stuttgart ein weiteres von Weitem sichtbares Wahrzeichen.

Gemeinsam mit Michael und Mark Warbanoff wird die Baresel GmbH in den nächsten Wochen den Käufern der Tower-Wohnungen und den Nutzern des Medizinischen Dienstleistungszentrum Fellbach zur Verfügung stehen, um mit ihnen Detailplanungen und Sonderausstattungen abzustimmen. So haben potenzielle Käufer und Mieter bereits frühzeitig die Möglichkeit, über den vereinbarten hochwertigen Standard hinaus ihre eigenen Wünsche und Anregungen einzubringen. Die Baresel GmbH ist optimal darauf vorbereitet, die individuellen Anforderungen unterschiedlicher Nutzer reibungslos in den Planungs- und Bauprozess zu integrieren. Denn ihr stehen eigens entwickelte Projektsteuerungsinstrumente zur Verfügung, die eine technisch optimale Umsetzung von jedem einzelnen Arbeitsschritt sicherstellen.

Als Nächstes wird die Baresel GmbH die Ausführungsplanungen erarbeiten, die als Grundlage für den gesamten Tief- und Hochbau dienen. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem beauftragten Statiker, Werner Sobek Ingenieure GmbH & Co. KG, Stuttgart, der für das Tragwerk und die Fassade beauftragt wurde. „Somit ist es uns gelungen, nicht nur von der bautechnischen Seite den richtigen Profi zur Erstellung des komplexen Hochhauses zu gewinnen. Auch aus planerischer Sicht steht uns das professionellste Team zur Seite“, betonte GEWA-Geschäftsführer Michael Warbanoff. Bereits in den nächsten Tagen werden auf der Baustelle die ersten Bewegungen zu sehen sein. Zur Ausarbeitung eines sorgfältigen Gründungsgutachens werden Bohrprobungen in einer Tiefe von bis zu 40 Meter erfolgen. Neben den Finanzierungen für beide Bauprojekte sind nun auch die Bauvergaben abgeschlossen und gesichert. Am geplanten Baustart spätestens Anfang nächsten Jahres wird weiter festgehalten. Abzuwarten sind die noch erforderlichen Entscheidungen des Gemeinderates sowie die Prüfung des Bauantrages der Stadt Fellbach.

Update 20.02.2014

Die GEWA 5 to 1 GmbH & Co. KG, die Entwicklungsgesellschaft des GEWA-Towers in Fellbach, hat mit der nordic hotels AG einen Pachtvertrag über 20 Jahre zuzüglich Verlängerungsoption geschlossen. Zusammen mit dem Vorverkauf der Wohnungen sichert der Hotelpachtvertrag einen guten Teil der Baufinanzierung des Hotels und Wohnturms langfristig ab.

„Für uns als Projektentwickler stehen jetzt alle Ampeln auf Grün“, freut sich GEWA-Geschäftsführer Mark Warbanoff. „Der Verkauf von bereits rund 40 Prozent der Wohnungen und der Hotelpachtvertrag sind eine starke Basis für den Projekterfolg.“

„Das Business-Hotel in Fellbach wird mit ca. 110 Zimmern das bestehende Hotelangebot in der Region optimal ergänzen“, erklärt Thomas Knudsen, Vorstand der nordic hotels AG. „Durch die starke ortsansässige Wirtschaft sowie regionale Events, z. B. in der Schwabenlandhalle, besteht definitiv zusätzlicher Bedarf im Business-Segment.“

Die Colliers International Hotel GmbH war beratend bei der Betreibersuche und –identifizierung sowie im Rahmen der Mietvertragsverhandlungen für den Eigentümer tätig.

PM: Gewa-Tower 

Update 14.05.2014

Der Gemeinderat der Stadt Fellbach hat gestern die Freigabe für den Bau des GEWA-Towers beschlossen. Ende März hatte die GEWA fristgerecht die Finanzierungsbestätigung bei der Stadt eingereicht. Nun hat der Gemeinderat die Prüfung positiv abgeschlossen und auch der Nutzungsänderung für das Hotel zugestimmt, wie dies im Bebauungsplan bereits vorgesehen ist.

„Damit ist die letzte Hürde für die Errichtung des 107 m hohen Wohnturms und das Nordic-Hotel genom-men“, freut sich GEWA-Geschäftsführer Mark Warbanoff. „Wir danken dem Gemeinderat für das Vertrauen. Jetzt geht es endlich konkret los.“ Die Baustelle auf dem seit Jahren brachliegenden Areal in Fellbach wird ab jetzt eingerichtet. „Alle Voraussetzungen sind nun erfüllt, so dass wir noch im Mai mit den Bauarbeiten für den Turm beginnen werden“, erklärt Warbanoff. Die Finanzierung ist über die schon eingezahlten Mittel aus der Anleihe und die bereits erfolgten Wohnungsverkäufe gesichert. „Nach dem positiven Votum des Gemeinderates können wir nun auch kurzfristig die Unterlagen zur Nutzungsänderung für das Hotel beim Bauamt einreichen“, so Warbanoff weiter.

Fellbachs Oberbürgermeister Christoph Palm sieht die Errichtung des GEWA-Towers als weiteren Baustein der dynamischen Stadtentwicklung: „Mit dem Tower werten wir den Eingang nach Fellbach deutlich auf und beseitigen eine hässliche Lücke im Stadtbild. Gut, dass es jetzt losgeht!“

Mit der abschließenden Zustimmung des Gemeinderates ist auch für die Investoren der GEWA-Tower-Anleihe noch mehr Sicherheit erreicht. Das Wertpapier (WKN/ISIN A1YC7Y/ DE000A1YC7Y7) war Ende März mit einem Volumen von rund 30 Mio. Euro emittiert worden. Zwischenzeitlich wurde noch eine weitere Million Euro an institutionelle Investoren durch die equinet Bank AG platziert. Seit dem 24.03.2014 ist die Anleihe im Entry Standard der Börse Frankfurt handelbar.

Mit dem 107 Meter hohen GEWA Tower errichtet die GEWA 5 to 1 GmbH & Co. KG in Fellbach bei Stuttgart das dritthöchste Wohngebäude in Deutschland. Auf 34 Etagen entstehen 65 exklusive Eigentumswohnungen sowie ein Business-Hotel mit ca. 110 Zimmern, das bereits für zwanzig Jahre an die Nordic-Hotels AG verpachtet ist.

PM: Gewa-Tower



Update 09.09.2016

Gut zwei Jahre nach dem ersten Spatenstich feierten die Bauherren der GEWA-Gruppe am 09. September mit vielen Partnern und Gästen aus Wirtschaft und Politik das Richtfest des GEWA-Towers. Die Bauarbeiten am mit 107 Metern dritthöchsten Wohngebäude Deutschlands schreiten zügig voran.

 Während an den oberen Geschossen des GEWA-Towers derzeit Fassaden- und Fensterelemente angebracht werden, läuft in den unteren Etagen bereits der Innenausbau. Dieser wird sukzessive in den oberen Etagen fortgesetzt. Die 66 exklusiven Eigentumswohnungen auf 34 Etagen des GEWA-Towers sind voraussichtlich im Frühjahr/Sommer 2017 bezugsfertig. Auf 60 bis 430 Quadratmetern bieten sie ihren Bewohnern höchste Wohnstandards und eine einmalige Aussicht auf das Remstal. Die auskragende Architektur des GEWA-Towers ist besonders markant und trägt zu einem einzigartigen Wohnerlebnis bei. Zwei Drittel der Wohneinheiten sind bereits verkauft. „Mit dem GEWA-Tower erschaffen wir ein neues Fellbacher Wahrzeichen, das architektonisch Maßstäbe setzt und den zukünftigen Bewohnern höchsten Wohnkomfort bietet. Gemeinsam mit dem Business Hotel und den angrenzenden Bauten ist der GEWA-Tower auch ein Zeichen für die dynamische Entwicklung von Fellbach und der gesamten Region“, sagte Warbanoff.

Auch die Arbeiten am Business-Hotel gehen mit großen Schritten voran. Die Klinkerarbeiten an der Fassade beginnen noch im September, der Innenausbau läuft bereits. Mit der Nordic Hotels Düsseldorf GmbH, seit Dezember 2015 Teil der Louvre Hotels Group, besteht ein Pachtvertrag über zwanzig Jahre. Das Hotel verfügt auf insgesamt rund 4.500 Quadratmetern über 123 Zimmer und eine angeschlossene Tiefgarage mit 77 Stellplätzen. Die Übergabe ist zum Jahresende 2016 geplant.

Pressemitteilung: GEWA 5 to 1 GmbH & Co. KG


Update 06.10.2018

Nach fast zweijährigem Baustopp werden in den nächsten Tagen die Arbeiten wieder aufgenommen. Mit dem Verkauf an die CG-Gruppe ändert sich auch der Name. Ab sofort heißt der Gewa-Tower „SLT 107 Schwabenlandtower“.Das Büro Wolf Architekten/Ingenieure arbeitet bereits die aktuellen Entwürfe in eine konkrete Bauplanung um. Der Umbau selbst wird voraussichtlich im Frühjahr 2019 starten. Geplant ist nun ein Hochhaus mit kleinen, teilmöblierten Mietwohnungen. Die Warmmieten in den 192 Wohnungen sollen zwischen 16 und 25 Euro pro Quadratmeter liegen. Ende 2020 sollen die Bewohner einziehen können.

Quelle: Gewa-Tower für 15 Millionen verkauft und mit neuem Namen

Bilder: CG-Gruppe



Update 26.10.2019

Für die CG Gruppe AG, Deutschlands größten Mietwohnungsbauentwickler, ist Klimaschutz seit Jahren essentieller Bestandteil ihrer Bauvorhaben. So werden in Frankfurt/Offenbach bei dem Projekt Kaiserlei und in Köln-Deutz bei dem Projekt COLOGNEO derzeit die größten Geothermie-Anlagen Deutschlands gebaut. Ziel ist es, die Beheizung dieser großflächigen Quartiere nahezu CO2-neutral zu gestalten. Vor kurzem hat das Unternehmen die größte privat betriebene Photovoltaikanlage in Leipzig errichtet. In der Region Stuttgart/Fellbach hat es sich die CG Gruppe auf die Fahnen geschrieben, einen weiteren wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

„Unser Anspruch ist es, einen zeitgemäßen Wohntower zu entwickeln, der in allen Bereichen dem aktuellen technischen Fortschritt entspricht und im Idealfall darüber hinaus geht. Deshalb planen wir am Schwabenlandtower neue und maßstabsetzende Energielösungen.“, so der Gründer und Vorstandsvorsitzende der CG Gruppe, Christoph Gröner. Das Unternehmen hat neuartige Konzepte weltweit im Blick. In Asien erzeugen an Hochhäusern beispielsweise Windströmungsturbinen an Abrisskanten auf den Dächern Strom aus Aufwinden an der Fassade. „Eine solche innovative Lösung streben wir auch für den SLT 107 an.“, erklärt Christoph Gröner. Die Initiative dazu kam von George Moutoulis, dem Niederlassungsleiter der CG Gruppe in Stuttgart.

Bereits vor der aktuellen Klimadiskussion hat sich die CG Gruppe entschlossen ihre hohen Erwartungen an den Energiehaushalt von Gebäuden auszubauen. Dies gilt auch bei Bestandsgebäuden wie dem Schwabenlandtower, der im Rohbau übernommen wurde. Daher hat die CG Gruppe den Architekten Jörg Wolf (Wolf Architekten / Ingenieure GmbH) beauftragt, dies trotz der vorliegenden Baugenehmigung für den Schwabenlandtower zu überprüfen. Im Ergebnis entspricht die vormalige Planung des Hochhauses nicht dem derzeit üblichen Entwicklungsstandard.

George Moutoulis: „Also haben wir beschlossen, das Thema der Energieversorgung neu zu denken mit dem Ziel den Standard KfW 55 zu erreichen und eine große Bandbreite an effizienten und fortschrittlichen energetischen Möglichkeiten umzusetzen.“ Dazu steht das Unternehmen seit kurzem im konstruktiven Austausch mit den Verantwortlichen der Stadt Fellbach. Die finale Planung stellt die CG Gruppe demnächst in den zuständigen Gremien vor.

Auf rund 11.000 qm Wohnflächen wird die CG Gruppe 194 kompakte, moderne Wohnungen schaffen. Darüber hinaus entsteht im Sockel des Objektes ein 3 Sterne plus-Hotel mit 164 Zimmern. Neben der Fassade wird insbesondere dieser Teil des Gebäudes eine hochwertige Umsetzung mit größeren, lichtdurchfluteten Fenstern und modernen Materialien erfahren.

In der Region Stuttgart engagiert sich die CG Gruppe aktuell bei drei Entwicklungsvorhaben. Neben dem SLT 107 Schwabenlandtower in Fellbach verantwortet das Unternehmen das Böblinger City Carré und das Otto Quartier in Wendlingen. So werden in der Region insgesamt 630 dringend benötigte neue Wohnungen geschaffen.

Pressemitteilung: CG Gruppe AG stellt nachhaltige Planungen für Schwabenlandtower vor


Mittwoch, 23. Oktober 2019

Frankfurt | Messeeingang Süd | 124m | In Planung

Der Sieger in dem von der Messe Frankfurt ausgelobten Architektenwettbewerb „Messeeingang Süd“ steht fest: Die Jury hat mehrheitlich die Entwürfe des Büros cyrus I moser I architekten (cma) zum Gewinner erklärt. „Dass sich die Jury nach eingehender Debatte final auf einen alleinigen Gewinner einigen konnte, spricht für die hohe Qualität der Wettbewerbsbeiträge und die Kompetenz des Gremiums“, sagt Uwe Behm, Geschäftsführer der Messe Frankfurt und Sachpreisrichter der Preisjury. „Der Siegerentwurf von cyrus I moser I architekten setzt ein markantes Zeichen und gibt eine innovative Antwort auf die Frage, wie neue Gebäude mit unterschiedlichen Nutzungen aussehen und funktionieren können.“

„Alle Arbeiten zeigen, welche überzeugenden Antworten Architektur heute auf anspruchsvolle Fragestellungen geben kann“, so Bürgermeister Olaf Cunitz, Baudezernent und Sachpreisrichter der Jury, zum Stellenwert des Wettbewerbs. „Der hohe Anspruch, den der Bauherr in Hinsicht auf Funktionalität, Nachhaltigkeit und Architektur vertritt, macht dieses Projekt zu einer Bereicherung der Frankfurter Baukultur.“ Die Messe Frankfurt hatte den Planungswettbewerb im vergangenen Herbst 2013 ausgelobt. Aufgabe war es, Ideen für einen neuen „Messeeingang Süd“ sowie ein Büro- und Hotelgebäude mit mindestens 35.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche zu entwickeln. Fünf deutsche und ein dänisches Architekturbüro haben an dem Wettbewerb teilgenommen.

„Wir sind überglücklich, dass wir mit unserem Entwurf die Jury überzeugen konnten“, sagt Andreas Moser, Geschäftsführer von cyrus I moser I architekten, nach Abschluss des Wettbewerbs.
„Wir sind überzeugt mit unserem Entwurf eine Lösung gefunden zu haben, die sowohl städtebaulich als auch architektonisch hevorragend in die gesamte Architekturlandschaft der Messe Frankfurt passt“ Der „Messeeingang Süd“ soll bis Ende 2018 entstehen und ein weiteres Unikat auf dem Frankfurter Messegelände werden. Der Baubeginn ist für das Jahr 2016 geplant.

Zur Teilnahme am Wettbewerb aufgeforderte Büros:

  • Bille Beye Scheid, Frankfurt am Main
  • Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten, Frankfurt am Main
  • cyrus I moser I architekten, Frankfurt am Main
  • ASTOC Architects and Planners, Köln
  • Max Dudler, Berlin
  • schmidt hammer lassen architects, Aarhus, Dänemark

Pressemitteilung: Messe Frankfurt  - 19.04.2014



Bilder: cyrus I moser I architekten (cma)

Update 23.10.2019

Die Messe Frankfurt Venue GmbH und die Gustav Zech Stiftung Management GmbH haben sich Ende September über die Projektentwicklung für das Baufeld 42a an der Europaallee, direkt westlich der Emser-Brücke, verständigt. Nach den weiter entwickelten Plänen des siegreichen Wettbewerbsentwurfs von cyrus I moser I architekten (cma) soll bis zum Jahr 2024 auf dem Grundstück ein 33-geschossiges Hotel- und Büro-Hochhaus und der Messe-Eingang Süd entstehen. Beide Gebäude umrahmen den auf dem Grundstück neu entstehenden „Messeplatz“, der als Entrée für die unterschiedlichen Nutzungen dient und eine urbane Zäsur in der Europaallee bildet. Die Gustav Zech Stiftung kauft von der Messe Frankfurt ein Teilgrundstück und errichtet dort ein Hochhaus. Auf dem im Eigentum der Messe Frankfurt verbleibenden Grundstück errichtet im Rahmen eines Generalübernehmervertrages die Gustav Zech Stiftung Management GmbH für die Messe Frankfurt den Messe-Eingang Süd.

Die Projektentwicklung für das Hochhaus sieht für das westliche Teilgrundstück die Entwicklung eines 4-Sterne-Hotels mit ca. 374 Hotelzimmer über 19 Geschosse und von ca. 10.000 Quadratmetern Bürofläche über 13 Geschosse vor. In den 4 Untergeschossen werden ca. 200 PKW-Stellplätze realisiert. Hinsichtlich des Betreibers für das Hotel befindet sich die Gustav Zech Stiftung in fortgeschrittenen Vertragsverhandlungen. Für 5 Bürogeschosse existiert bereits eine Vorvermietung mit der Messe Frankfurt.

Auf dem östlichen Teil des Projektgrundstücks entsteht der neue Messe-Eingang Süd. Damit wird ein neuer 4-geschossiger Eingang von Süden für das Messe-Gelände geschaffen, der unmittelbar an der künftigen U-Bahnhaltestelle der im Bau befindlichen Verlängerung der U5 ins Europaviertel liegt. Über die Via Mobile, das überdachte und verglaste Transportsystem mit Laufbändern und Rolltreppen auf dem Frankfurter Messegelände, wird der neue Süd-Eingang an die 2018 eröffnete Halle 12 und damit auch mit allen anderen Hallen der Messe verbunden sein. Das knapp 5.000 Quadratmeter große geplante Gebäude umfasst eine großzügige Empfangshalle mit Zugangskontrollsystemen, Veranstaltungs- und Konferenzräume sowie Gastronomieeinrichtungen.

Bei der Projektvorbereitung und Verhandlung der Verträge wurde die Messe Frankfurt technisch von der WPV Baubetreuung GmbH, Frankfurt am Main, und juristisch von der Berliner Kanzlei Pöllath + Partners unterstützt. Die Gustav Zech Stiftung Management wurde in den Verhandlungen juristisch von der Kanzlei GSK Stockmann und der Ebert Ingenieure GmbH aus Leipzig technisch unterstützt.

Pressemitteilung:  Messe Frankfurt und Gustav Zech Stiftung entwickeln gemeinsam

Montag, 21. Oktober 2019

Oberhausen | Hotel & Bürohochhaus am Centro | 60m | In Planung

Ein hochwertiger Hotel- und Bürokomplex soll auf dem freien Grundstück vor der Marina Oberhausen zwischen Centro und Rhein-Herne-Kanal entstehen. Das neue Vorzeigeprojekt aus der Feder des Berliner Architekten Thierry Louvieaux präsentieren Stadt und Oberhausener Gebäudemanagement GmbH (OGM) auf der heute, 7. Oktober 2019, beginnenden größten Immobilienfachmesse Deutschlands, der Expo Real in München.




Objektbeschreibung:

  • Gebäudehöhe: 60 Meter
  • Geschosse: 17
  • Fassade: Mix aus Kupfer und Corten-Stahl
  • Grundstücksgröße: 3955 Quadratmeter
  • Vermietbare Fläche 13.300 Quadratmeter
  • Vier-Sterne-Hotel
  • Büroflächen: ab 350 bis 4500 Quadratmeter
  • Gastronomie und Sky-Lounge

In einem von OGM und Stadt Oberhausen durchgeführten Angebotsverfahren zur Vergabe des Grundstücks hat sich der Entwurf des 60 Meter hohen Gebäudes mit einer an den historischen Standort angelehnten Metallfassade durchgesetzt. Der Entwurf wurde von einer Investorengruppe um die Stuttgarter Zeitgeist Estates GmbH vorgelegt und sieht eine hochwertige Kombination aus Hotel- und Büronutzung sowie Gastronomie vor.

Pressemitteilung: Neues Leuchtturmprojekt für Oberhausen

Bilder: ZEITGEISt Estates

Samstag, 19. Oktober 2019

Wolfsburg | Camillo und Peppone Wohnhochhäuser | 84m | In Planung

In der heutigen Aufsichtsratssitzung der NEULAND Wohnungsgesellschaft mbH wurde beschlossen, die beiden Gebäude Don Camillo und Peppone in der Theodor-Heuss-Straße zu sanieren. Bereits vor einigen Tagen wurde ein Bauzaun aufgestellt, um in Kürze mit der nötigen Schadstoffsanierung zu starten. Nun gibt es konkrete Pläne, wie es im Anschluss daran weitergehen wird.

„Wir haben lange und sehr intensiv geprüft, ob die Grundsubstanz der Gebäude für eine neue Wohnnutzung geeignet ist – und ob sich die Kosten für eine Kernsanierung und deutliche Aufwertung mit anschließender Weiternutzung tatsächlich rechnen“, so Hans-Dieter Brand, Geschäftsführer der NEULAND, über die monatelangen Vorplanungen. „Nun sind wir an dem Punkt, an dem wir sagen können: Don Camillo und Peppone werden saniert und können im Anschluss als neues Wahrzeichen von Wolfsburg erstrahlen.“ Die Freude über den Erhalt der Gebäude sei bei allen Beteiligten groß, denn: „Die Lage der Gebäude ist wunderbar und der Ausblick bis zum Brocken wird künftige Mieter sehr glücklich machen.“ Nach der positiven Entscheidung des Aufsichtsrates geht es in die Detailplanung und der Bauantrag muss erstellt und eingereicht werden. „Bis zum finalen Stand wird es noch einige Wochen dauern“, so Brand.

In den kommenden Monaten werden die 13 und 23 Stockwerke hohen Gebäude komplett entkernt, die Schadstoffe gesondert entsorgt und im Anschluss die Gebäude nach Plänen des Architekten Chris Doray um den bestehenden Rohbau wiederaufgebaut. Dabei erhalten die Gebäude ringsum eine von außen neu vorgestellte Balkonkonstruktion, die in die Fassade integriert wird. Der Architekt aus Vancouver arbeitet weltweit und ist Experte auf dem Gebiet der Hochhausplanung. Besonders spannend wird demnach auch die neue Fassade aussehen: Hier sind Metallelemente geplant, die eine automobile Anmutung vermitteln werden. Das Design der beiden Gebäude wird so ein einzigartiger Hingucker bei der Anfahrt auf die Autostadt Wolfsburg. Die CO2-Emissionen werden durch die Revitalisierung um über 70 Prozent gesenkt und die sanierten Gebäude werden KfW-Energieeffizienz 55 erreichen.

Immacolata Glosemeyer ist als Aufsichtsratsvorsitzende der NEULAND erfreut über diesen Schritt: „Wir benötigen in Wolfsburg nach wie vor dringend neuen Wohnraum und das möglichst zeitnah. Mit der Revitalisierung der Gebäude kann sehr zügig begonnen werden, wohingegen der Planungsprozess für ein Neubauprojekt mehrere Jahre dauern würde. Mit den sanierten Gebäuden erweitern wir das Quartier um ein weiteres modernes und attraktives Projekt, das Zielgruppen jeglicher Art anziehen wird. Der künftige Wohnraum wird ab dem Erdgeschoss begeistern – in den unteren Etagen mit der großen Grünanlage direkt vor dem Fenster, weiter oben mit einem spektakulären Ausblick.“ In dieses Vorzeigeprojekt investiert die NEULAND rund 75 Mio. Euro. Auch die Parkpalette wird in diesem Zuge saniert.

Pressemitteilung: Don Camillo und Peppone werden saniert und weiter genutzt

Chris Doray Studio Inc. Copyright der Fotos: Hans-Dieter Brand

Samstag, 12. Oktober 2019

Bochum | City-Tower | 69m | In Planung

Ein echter Hingucker, rund 400 Appartements für Studentinnen und Studenten, die auch touristisch genutzt werden können, und ein neues Parkhaus mit mehreren hundert Stellplätzen – das ist „BaseCamp“, die neue Landmarke Bochums.

In unmittelbarer Nähe zum Bochumer Hauptbahnhof soll ein ambitioniertes Projekt entstehen: Auf der Fläche des heutigen Parkhauses P7 ist ein rund 60 Meter hohes Gebäude geplant, das Heimat für über 400 Studierende aus Bochum und Umgebung und aller Welt werden soll, aber auch Hotelgästen zur Verfügung stehen wird. Die Appartements entstehen auf einer Fläche von circa 1430 Quadratmetern, die Architektur setzt Akzente und fügt sich optisch in die vorhandene Umgebungsbebauung ein. Die BaseCamp Student GmbH wird das Areal für den European Student Housing Fund bebauen.

Mit dem Projekt unterstreicht Bochum einmal mehr seine Rolle als Heimat des Wissens im Ruhrgebiet. Die Studierenden sollen nicht nur an der Ruhr-Universität Bochum und den anderen acht Hochschulen lernen, sie sollen in Bochum auch attraktiven Wohnraum vorfinden. Das erleichtert ihnen zudem im Anschluss an ihr Studium die Entscheidung, Bochum und das Ruhrgebiet auch weiterhin als Lebensmittelpunkt zu wählen.

Dr. Andreas Junius, Geschäftsführer der BaseCamp GmbH, ist von dem Standort überzeugt: „Bochum ist ein renommierter Hochschulstandort mit knapp 60.000 Studierenden und zudem zentral in der Wissenschaftsregion Ruhr gelegen. Als Bewohner des BaseCamp Bochum wird man urbanes Leben in der City genießen und zugleich drei Universitätsstandorte in kürzester Zeit erreichen können.“ Die BaseCamp Student GmbH hat international Erfahrungen im Bau hochwertiger Studentenwohnheime und realisierte Vorhaben unter anderem in Kopenhagen, Potsdam und Lodz. Im Bau beziehungsweise der Projektierung befinden sich Anlagen in Berlin, Leipzig, Göttingen und Dortmund.

Eine wichtige Voraussetzung ist die architektonische Qualität des Gebäudes. Das Büro Gerber Architekten realisiert den Bau. „Die besondere Situation am Hauptbahnhof Bochum, an der Ecke Südring und Universitätsstraße, macht hier einen hohen, städtebaulich deutlichen Akzent wünschenswert, der in Form eines Hochhauses richtig formuliert ist. Gleichzeitig wird der Bahnhofsvorplatz durch die orthogonale Stellung des Hochhauses dazu stadträumlich gefasst.“

 Pressemitteilung: Stadt Bochum

Bild: Gerber Architekten
Update 10.03.2019

BaseCamp Student GmbH stoppt Bau des geplanten Hochhauses in der Nähe des Hauptbahnhofes vorerst

Bochum Wirtschaftsentwicklung treibt Baureifmachung des Grundstückes und Parkhausentwicklung weiter voran

Die BaseCamp Student GmbH wird das in der Bochumer Innenstadt geplante Appartement-Hochhaus aktuell nicht realisieren. Das gaben BaseCamp-Geschäftsführer Dr. Andreas Junius und Ralf Meyer, Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung (BoWE), am heutigen Montag bekannt. „Aufgrund der momentanen Baupreisentwicklung können wir das ambitionierte Projekt zurzeit nicht umsetzen“, sagte Dr. Andreas Junius.

Er bedauere die Entscheidung sehr, so der BaseCamp-Geschäftsführer weiter, könne sich aber eine Umsetzung des Projektes weiterhin vorstellen, wenn sich die Situation am Markt wieder entspanne. „Wir haben mit den Verantwortlichen in Bochum verlässliche Partner gefunden, die das Projekt von Seiten der Stadt zügig vorangetrieben haben, um eine schnelle Realisierung zu ermöglichen“, so Junius.

BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer äußerte ebenfalls sein Bedauern über den geplanten Baustopp, zeigte sich aber zuversichtlich, für das Grundstück in bester Innenstadtlage auch einen alternativen Investor zu finden. „Wir halten an unseren Plänen fest, das Grundstück zügig baureif zu machen“, betonte Meyer. „Auch unsere Parkhausentwicklung wird wie geplant vorangetrieben.“

In unmittelbarer Nähe zum Bochumer Hauptbahnhof sollte der Grundstein für das BaseCamp gelegt werden. Das über 60 Meter emporragende Gebäude sollte neue Heimat für über 400 Studierende aus Bochum und Umgebung werden. Auf insgesamt 18.400 Quadratmetern sollten unter anderem über 400 Zimmer und 38 Küchen entstehen.

Pressemitteilung: Stadt Bochum


Update 12.10.2019

Anlässlich der Expo Real München 2019 wurden neue Informationen zum geplanten City-Tower veröffentlicht. Nun soll das Hochhaus als ein sogenanntes ''Mixed Use Case'' Projekt vorangetrieben werden. Gepant ist ein Nutzungsmix aus Co-Working / Büroflächen, Gästeapartments für Hochschulen, Hotel, Einzelhandel und Gastronomie. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf ca. 80 Mio. Euro. 

In einem aktuellen Artikel berichtet die WAZ über das City-Tower Projekt. Zahlreiche Interessenten hätten sich gemeldet, nachdem das Aus des Basecamp-Projekts bekannt geworden war. Nun ist die Rede von „aussichtsreichen Gesprächen“. Man sei zuversichtlich noch in diesem Jahr einen Investor vorstellen zu können. Sollte der künftige Investor zügig den Bauantrag stellen, könnte noch 2020 mit dem Bau begonnen werden. Architektonisch soll sich das Hochhaus an dem Basecamp-Entwurf mit der Kachel-Optik orientieren.