Zwei unterschiedlich hohe Türme, „Port-Tower“ genannt, erschließen gemeinsam mit einem an die beiden Türme angedockten und auf dem Dach begrünten Parkhaus sowie einer Außengastronomie die am Wasser gelegene Fläche. Die drei Gebäude werden durch das Element „Podium“ miteinander verbunden und bilden eine Einheit mit einer gemeinsamen Eingangssituation. Die Port-Tower bilden eine Brücke zwischen dem Fredenbaumpark und dem Dortmunder Hafen bzw. der Nordstadt. Die Türme haben eine Schiffsbug oder Tropfen ähnliche Form und nehmen mit dem wellenförmigen Dach des Parkhauses maritime Formen im Dortmunder Hafen auf.
Nach jetzigem Konzept-Stand, 21 Etagen im größeren Turm plus elf Etagen im kleineren, könnten in beiden Port-Towern je nach Branche 1500 bis 1800 Arbeitsplätze entstehen. In der Summe verfügen beide Türme im jetzigen Entwurf über eine Brutto-Grundfläche von rund 52.000 Quadratmetern. Der Aufsichtsrat der Dortmunder Hafen AG begrüßt die Pläne für eine städtebauliche Weiterentwicklung des Hafengebietes im Bereich des Tankwegs 50 und ermächtigte den Vorstand, auf dieser Basis die Projekte weiterzuverfolgen. Der Entwurf für den Tankweg 50 befindet sich zurzeit noch im politischen Abstimmungs- und Beteiligungsprozess.
Pressemitteilung: Dortmunder Hafen AG
Bild: Gerber Architekten |
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