Den Mittelpunkt des geplanten Ardex-Campus bildet der neue, 24-geschossige Verwaltungs-Tower – dank seiner spektakulären Architektur ein echter „Hingucker“. Er soll im Jahr 2020 bezugsreif sein und eine Fläche von 10.000 Quadratmetern haben. Teil
der Standortentwicklung ist die umfangreiche Modernisierung der
Produktion und des Materialflusses sowie der Neubau eines
Logistikzentrums. In den vergangenen Jahren wurden bereits
Millionenbeträge in Modernisierung und Kapazitätsausweitung investiert.
Bei
der Planung legte Ardex großen Wert auf ein Gesamtkonzept für das
Werksgelände und eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in allen
Bereichen. Dazu gehören die Modernisierung des gesamten Ardex-Areals an
der Friedrich-Ebert-Straße und die Einbindung der bestehenden Gebäude in
den neuen Ardex-Campus. Alle Gebäude – auch für Logistik und Produktion
– werden, einem städtebaulichen Konzept folgend, harmonisch aufeinander
abgestimmt. Wichtig für die Planung waren zudem die Verkehrsentlastung
und der Schallschutz für die Anwohner.
Die
Maßnahmen greifen dabei in das urbane Gefüge und das Stadtbild ein und
bilden ihrerseits einen öffentlichen Raum. „Dieser sollte auch der Stadt
als Mehrwert zugutekommen“, erläutert Architekt Gerhard Spangenberg bei
der Vorstellung des Projekts. Der Ausgangspunkt für das städtebauliche
Konzept sind die bestehenden Ardex-Gebäude. „Die historische Villa steht
für Traditionsbewusstsein, das 2011 eröffnete Informationszentrum für
Kundennähe und Ausbildung, das Ende 2015 in Betrieb genommene
Forschungs- und Entwicklungszentrum für Innovation“, so Spangenberg. Das
neue Areal mit dem Verwaltungsturm als Zentrum verbindet diese Elemente
und steht zugleich für die Zukunftsorientierung von Ardex.
Bilder: (C) Ardex GmbH |
Der ARDEX-Tower garantiert hohen Komfort und geringe Betriebskosten – insbesondere in den Bereichen Energie, Reinigung und Instandhaltung. Dafür wurde das Gebäude im Juni 2018 mit dem DGNB Vorzertifikat in Silber ausgezeichnet.
„Wir beobachten, dass das Thema Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienbranche einen immer höheren Stellenwert erfährt und unsere Kunden dahingehend auch sensibler geworden sind.“, sagt Dr. Julia Soldat, Referentin für nachhaltiges Bauen bei ARDEX. „Nachhaltigkeit sollte somit als Chance zur aktiven Zukunftsgestaltung genutzt werden.“ARDEX entwickelt stetig nicht nur emissionsarme und nutzerschonende Baustoffe und erweitert den Beratungsservice im Bereich „nachhaltiges Bauen“ für Kunden und Planer, sondern setzt die Nachhaltigkeitsstrategie auch konsequent in dem eigenen Bauprojekt ARDEX-Campus um.
„Uns war wichtig, dass wir Nachhaltigkeit messbar gestalten und dabei so wenig wie möglich zu Treibhausemissionen beitragen, um aktiv unsere Umwelt schützen.“, so Soldat.Um dies offiziell zu unterstreichen, strebt ARDEX eine Zertifizierung der DGNB (Deutsches Gütesiegel nachhaltiges Bauen) für den neuen ARDEX-Tower an. Dabei wird eine ganzheitliche Betrachtung des gesamten Lebenszyklus durchgeführt und ein ressourcenschonender Bau des Verwaltungsgebäudes erzielt, das letztendlich zertifiziert wird. Der erste Meilenstein hierfür ist durch die Vorzertifizierung Silber bereits erreicht.
„Uns war wichtig, dass wir Nachhaltigkeit messbar gestalten und dabei so wenig wie möglich zu Treibhausemissionen beitragen, um aktiv unsere Umwelt schützen.“, so Soldat.Um dies offiziell zu unterstreichen, strebt ARDEX eine Zertifizierung der DGNB (Deutsches Gütesiegel nachhaltiges Bauen) für den neuen ARDEX-Tower an. Dabei wird eine ganzheitliche Betrachtung des gesamten Lebenszyklus durchgeführt und ein ressourcenschonender Bau des Verwaltungsgebäudes erzielt, das letztendlich zertifiziert wird. Der erste Meilenstein hierfür ist durch die Vorzertifizierung Silber bereits erreicht.
Pressemitteilung: Ardex-Campus
Bild: taao |
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