Samstag, 2. Februar 2019

Frankfurt | Wohnhochhaus „EDEN" | 98m | In Bau

Auf dem ehemaligen Telenorma-Areal am Güterplatz haben letztes Jahr die Bauarbeiten für das neue Entrée in das Europaviertel begonnen. Am nordwestlichen Teil des Grundstücks wird das Berliner Unternehmen gsp Städtebau ein 98 Meter hohes Wohnhochhaus mit 263 Eigentumswohnungen errichten. Besonders an diesem von den Architekten Helmut Jahn (Chicago) und Magnus Kaminiarz (Frankfurt) geplanten Hochhaus, das den Namen „Eden" tragen wird, sind „die vertikale Begrünung und die raumhohen Panoramafenster, die helle und lichtdurchflutete Wohnungen entstehen lässt", wie Jürgen Blankenberg, Geschäftsführer der gsp Städtebau und Bauherr des Wohnhochhauses Eden bei dem Spatenstich erklärte.

„Hier entsteht ein Ensemble für ganz unterschiedliche Zielgruppen. Diese Durchmischung trägt wesentlich zu einer nachhaltigen Urbanität bei und macht den Standort zusätzlich attraktiv", so Blankenberg weiter. Neben drei Penthäusern plant gsp in dem Gebäude mit 27 Geschossen auf 15.150 m² Fläche vor allem 1- bis 3- Zimmer-Wohnungen. Die Hoch- und Tiefbauarbeiten bei diesem Projekt könnten bereits im Jahr 2021 abgeschlossen sein.



Bilder: gsp Städtebau GmbH / Jahn, Chicago und Magnus Kaminiarz & Cie., Frankfurt
Update 02.02.2019

Der belgische Immobilienentwickler Immobel kommt erstmals nach Deutschland, genauer gesagt nach Frankfurt. Wie gestern bekannt gegeben wurde, hat sich das an der Brüsseler Börse notierte Unternehmen mit 89,1 Prozent an der Europa-Allee Wohnen gsp GmbH eingekauft. Die gsp entwickelt derzeit den Wohntower Eden an der Europaallee in Frankfurt. Spannende Architektur, kristalline Transparenz und spektakuläre Fassadengestaltung machen den 98 m hohen Turm aus. Mit Erdgeschoss + 27 Obergeschossen sollen insgesamt 263 Apartments dargestellt werden (1- bis 5-Zimmer). Die Architektur ist von Jahn, Chicago, und Magnus Kaminiarz & Cie. aus Frankfurt. 2022 wird das Projekt abgeschlossen sein.

Quelle: https://www.gsp-staedtebau.de/neuigkeiten/neuer-anteilseigner-beim-projekt-eden.html

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