UPSIDE Berlin wird von der MIKARE Development GmbH entwickelt. Die BAM Deutschland AG, die in Berlin bereits Großprojekte wie das nhow-Hotel, eine nahegelegene große Veranstaltungsarena oder das Hackesche Quartier realisierte, hat im August 2017 mit den Rohbauarbeiten für das Gesamtensemble begonnen. Rund um die beiden 96 und 86 Meter hohen Türme entstehen Sockelbauten mit vier bis sechs Etagen mit Wohnungen und Gewerbeflächen, dazwischen ein rund 1.500 qm großer Platz, um den sich Restaurants und Cafés, Geschäfte und ein Fitnessstudio gruppieren sollen. Das bereits umfassend sanierte denkmalgeschützte „Übernachtungshaus“ wird bei der zukünftigen Bebauung berücksichtigt und bleibt als Bürohaus erhalten.
Die Fertigstellung des Hochhausprojektes am Friedrichshainer Spreeufer ist für 2020/21 geplant und bereits jetzt sind gut ein Viertel der 179 Wohnungen verkauft. „Wir sehen ein breites nationales und internationales Interesse“, sagt Nikolaus Ziegert, Geschäftsführer der Ziegert – Bank- und Immobilienconsulting GmbH. „Die ersten Käufer stammen aus Ungarn, den Vereinigten Staaten, der Türkei, Singapur und dem Iran, sowie aus Süddeutschland, Hamburg und Nordrhein-Westfalen“. Aber auch Berliner seien unter den Käufern. Dabei liege der einheimische Fokus vor allem auf Wohnungen in den mittleren Etagen oberhalb der Traufhöhe. Eine Wohnung mit zwei Zimmern und ca. 63 Quadratmetern kann in der zehnten Etage bereits für rund 429.000 Euro erworben werden.
Pressemitteilung: Berlins neues Wohnturmprojekt UPSIDE Berlin wächst rasant
Projektseite: Upside Berlin
Bilder: Nöfer Architekten |
Update 16.11.2019
Der Berliner Immobilieninvestor LINUS Capital, gemeinsam mit einem institutionellen Investor, stellt der MIKARE Real Estate eine Finanzierung für ihre Projektentwicklung Upside Max und Moritz Berlin zur Verfügung. LINUS stellt zusätzliche 88 Millionen Euro Finanzierung für weitere Bau- und Planungskosten der bereits im Bau befindlichen Entwicklung zu Verfügung. Die Spark Capital GmbH agierte federführend für Mikare bei der Transaktion.
Die Projektentwicklung befindet sich im Herzen der Media Spree im beliebten Bezirk Berlin Friedrichshain. Das Projekt besteht unter anderem aus zwei rund 90 Meter hohen Wohntürmen. Die Entwicklung umfasst rund 70.000 m2 Wohn-, Büro- und Einzelhandelsfläche, sowie Serviced Apartments. Der Schwerpunkt der Projektentwicklung liegt auf dem Bau von rund 380 Eigentumswohnungen.
Die Eigentumswohnungen im Turm Max werden durch das renommierte Maklerhaus Ziegert vertrieben, das bereits über 40% der verfügbaren Einheiten verkauft hat.
Der Rohbau wird aktuell bereits von der Berliner Firma Anes ausgeführt und soll bis Q4/2021 fertiggestellt werden. Darüber hinaus übernimmt der erfahrene Projektentwickler Trockland das Projektmanagement für die Entwicklung.
„Wir freuen uns an dieser einzigartigen Landmark-Entwicklung mit solch renommierten Partnern wie Trockland und Ziegert mitwirken zu dürfen. Dies ist ohne Zweifel eine der derzeit spektakulärsten Projektentwicklungen Berlins“, sagt LINUS CEO David Neuhoff.
Es ist bereits das dritte Investment von LINUS in Berlin im Jahr 2019. Im Januar wurde bereits Mezzanine-Kapital i.H.v. rund 15 Mio. Euro für zwei Projektentwicklungen in Wilmersdorf und Schöneberg zur Verfügung gestellt. „Unser Ziel ist es, dieses Jahr gemeinsam mit unseren Partnern 200 Mio. Euro in Immobilienprojekte zu investieren. Neben unserem Heimatmarkt Berlin haben wir auch andere A- und aufstrebende B-Städte im deutschsprachigen Raum und den Benelux-Ländern, sowie die Metropolregion London im Blick“, so David Neuhoff.
LINUS wurde bei der Transaktion von der internationalen Wirtschaftskanzlei Greenberg Traurig unter Federführung von Dr. Anika Mitzkait beraten. Rechtsberater von Mikare Real Estate für die Transaktion war Philippe Kamarowsky von Bryan Cave Leighton Paisner.
Der Berliner Immobilieninvestor LINUS Capital, gemeinsam mit einem institutionellen Investor, stellt der MIKARE Real Estate eine Finanzierung für ihre Projektentwicklung Upside Max und Moritz Berlin zur Verfügung. LINUS stellt zusätzliche 88 Millionen Euro Finanzierung für weitere Bau- und Planungskosten der bereits im Bau befindlichen Entwicklung zu Verfügung. Die Spark Capital GmbH agierte federführend für Mikare bei der Transaktion.
Die Projektentwicklung befindet sich im Herzen der Media Spree im beliebten Bezirk Berlin Friedrichshain. Das Projekt besteht unter anderem aus zwei rund 90 Meter hohen Wohntürmen. Die Entwicklung umfasst rund 70.000 m2 Wohn-, Büro- und Einzelhandelsfläche, sowie Serviced Apartments. Der Schwerpunkt der Projektentwicklung liegt auf dem Bau von rund 380 Eigentumswohnungen.
Die Eigentumswohnungen im Turm Max werden durch das renommierte Maklerhaus Ziegert vertrieben, das bereits über 40% der verfügbaren Einheiten verkauft hat.
Der Rohbau wird aktuell bereits von der Berliner Firma Anes ausgeführt und soll bis Q4/2021 fertiggestellt werden. Darüber hinaus übernimmt der erfahrene Projektentwickler Trockland das Projektmanagement für die Entwicklung.
„Wir freuen uns an dieser einzigartigen Landmark-Entwicklung mit solch renommierten Partnern wie Trockland und Ziegert mitwirken zu dürfen. Dies ist ohne Zweifel eine der derzeit spektakulärsten Projektentwicklungen Berlins“, sagt LINUS CEO David Neuhoff.
Es ist bereits das dritte Investment von LINUS in Berlin im Jahr 2019. Im Januar wurde bereits Mezzanine-Kapital i.H.v. rund 15 Mio. Euro für zwei Projektentwicklungen in Wilmersdorf und Schöneberg zur Verfügung gestellt. „Unser Ziel ist es, dieses Jahr gemeinsam mit unseren Partnern 200 Mio. Euro in Immobilienprojekte zu investieren. Neben unserem Heimatmarkt Berlin haben wir auch andere A- und aufstrebende B-Städte im deutschsprachigen Raum und den Benelux-Ländern, sowie die Metropolregion London im Blick“, so David Neuhoff.
LINUS wurde bei der Transaktion von der internationalen Wirtschaftskanzlei Greenberg Traurig unter Federführung von Dr. Anika Mitzkait beraten. Rechtsberater von Mikare Real Estate für die Transaktion war Philippe Kamarowsky von Bryan Cave Leighton Paisner.
Pressemitteilung: LINUS stellt 88 Mio. Euro Finanzierung für Max und Moritz Berlin
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