Die Lage am Wasser gegenüber von Kreuzberg und in Sichtweite der East
Side Gallery und dem Alexanderplatz machen UPSIDE Berlin aus Sicht von
Ziegert zum Highlight-Projekt unter den Berliner Wohnturmprojekten.
„Hier ist Geschichte erlebbar und die Mischung aus angesagten Clubs,
Entertainment-Angeboten, Konzernvertretungen und aufstrebenden Start-ups
macht die Gegend zwischen Ostbahnhof und Oberbaumbrücke zu einer der
interessantesten neuen Wohnlagen der Stadt“, führt Ziegert aus. „Eine
ähnliche Lage mit einer vergleichbaren Architektur ist in anderen
europäischen Metropolen nur schwierig und oft zu unerschwinglichen
Preisen zu erwerben.“ So bildet die zeitlos geschwungene
Natursteinfassade des Berliner Architekten Tobias Nöfer den Rahmen für
elegantes Hochhauswohnen im Herzen der deutschen Hauptstadt. Details des
Vorhabens und der Wohnungsausstattungen werden im unlängst eröffneten
Showroom in den benachbarten Viaduktbögen direkt an der Baustelle
vorgestellt. Hier finden regelmäßige Events statt, beispielsweise können
Besucher jüngst die Panorama-Skyline mithilfe der Virtual Reality
Technik selber erleben und realitätsnah verschiedene Wohnungstypen
begehen.
UPSIDE Berlin wird von der MIKARE Development GmbH entwickelt. Die BAM
Deutschland AG, die in Berlin bereits Großprojekte wie das nhow-Hotel,
eine nahegelegene große Veranstaltungsarena oder das Hackesche Quartier
realisierte, hat im August 2017 mit den Rohbauarbeiten für das
Gesamtensemble begonnen. Rund um die beiden 96 und 86 Meter hohen Türme
entstehen Sockelbauten mit vier bis sechs Etagen mit Wohnungen und
Gewerbeflächen, dazwischen ein rund 1.500 qm großer Platz, um den sich
Restaurants und Cafés, Geschäfte und ein Fitnessstudio gruppieren
sollen. Das bereits umfassend sanierte denkmalgeschützte
„Übernachtungshaus“ wird bei der zukünftigen Bebauung berücksichtigt und
bleibt als Bürohaus erhalten.
Die Fertigstellung des Hochhausprojektes am Friedrichshainer Spreeufer
ist für 2020/21 geplant und bereits jetzt sind gut ein Viertel der 179
Wohnungen verkauft. „Wir sehen ein breites nationales und
internationales Interesse“, sagt Nikolaus Ziegert, Geschäftsführer der
Ziegert – Bank- und Immobilienconsulting GmbH. „Die ersten Käufer
stammen aus Ungarn, den Vereinigten Staaten, der Türkei, Singapur und
dem Iran, sowie aus Süddeutschland, Hamburg und Nordrhein-Westfalen“.
Aber auch Berliner seien unter den Käufern. Dabei liege der einheimische
Fokus vor allem auf Wohnungen in den mittleren Etagen oberhalb der
Traufhöhe. Eine Wohnung mit zwei Zimmern und ca. 63 Quadratmetern kann
in der zehnten Etage bereits für rund 429.000 Euro erworben werden.
Pressemitteilung: Berlins neues Wohnturmprojekt UPSIDE Berlin wächst rasant
Projektseite: Upside Berlin
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