Die Paulus Immobiliengruppe und ihr JV-Partner Patron Capital Partners
haben Eike Becker_Architekten mit der Realisierung eines
Hochhausprojektes im Europaviertel Baufeld 43, Europaallee 92/Pariser
Straße beauftragt. Die Architekten hatten sich zuvor im Rahmen eines von
der Stadt Frankfurt geforderten Architektenwettbewerbs zusammen mit dem
Büro Sauerbruch Hutton mit jeweils einem zweiten Preis durchgesetzt.
Ein erster Preis wurde nicht vergeben.
Die Paulus Immobiliengruppe und Patron Capital Partners hatten das
Gewerbegrundstück Mitte 2017 von Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG
erworben und den Wettbewerb mit insgesamt sechs teilnehmenden
Architekturbüros ausgerichtet. Ausschlaggebend für die Entscheidung der
sechsköpfigen Jury unter dem Vorsitz von Prof. Zvonko Turkali, der auch
Mike Josef, Dezernent Planen und Wohnen der Stadt Frankfurt am Main
angehörte, war insbesondere die Wirtschaftlichkeit und mögliche
Belebungsfunktion des Entwurfs.
Die Planung von Eike Becker_Architekten sieht ein markant gestaltetes
Bürohochhaus mit 60 Meter Höhe in H-Form mit versetzt angeordneten
Elementen sowie einen angrenzenden siebengeschossigen Hotelkörper vor.
Vor allem die Schaffung von Einzelhandels- und Gastronomieflächen im
Erdgeschoss zum Europapark hin und entlang der Europaallee wurde von der
Jury positiv bewertet.
Im Hochhaus können bis zu 3.000 Arbeitsplätze entstehen. Das angrenzende
Hotel soll über circa 320-350 Zimmer verfügen, die über eine
repräsentative Lobby im ersten Obergeschoss erschlossen werden. Zwei
Untergeschosse, die sich über beide Grundstückshälften erstrecken,
sollen die circa 400 Tiefgaragenplätze und erforderliche Nebenanlagen
aufnehmen.
„Wettbewerbe sind für uns ein unabdingbares Werkzeug, um für jeden
Standort eines neuen Hochhauses eine hochwertige und passende
architektonische und städtebauliche Form zu finden. Ziel war es, an
dieser Stelle, einen Baukörper zu schaffen, der sich sowohl auf das
gegenüberliegende Wohnhochhaus ‚Prädium‘ bezieht als auch auf die
Europaallee und den Europapark. Die beiden zweiten Preise dokumentieren
ganz unterschiedliche Lösungen für diese knifflige städtebauliche
Situation. Während Eike_Becker Architekten zwei sich gestalterisch
deutlich voneinander unterscheidende Baukörper schaffen und eine
klassische H-Form für das Hochhaus wählen, entscheidet sich Sauerbruch
Hutton für einen einheitlichen Baukörper mit einer modernen Glasfassade,
welche die Bauteile vor allem durch unterschiedliche Farbgebung
unterscheidet“, kommentiert Mike Josef, Stadtrat Planen und Wohnen
Frankfurt am Main.
Der Baubeginn soll im 2. Halbjahr 2018 erfolgen. Die Fertigstellung des Projekts wird bis spätestens Ende 2020 angestrebt; zu diesem Zeitpunkt dürfte auch die Gesamtentwicklung des Areals weitgehend abgeschlossen sein.
Für das Bürogebäude wird ein zukunftsorientiertes, nachhaltiges und innovatives Energieversorgungskonzept entwickelt, das den hohen Ansprüchen und dem Standort als nachhaltiges Hochhausprojekt gerecht wird. Ein DGNB Zertifikat in Gold wird angestrebt.
Das 90 Hektar große Europaviertel ist eine der größten Quartiersentwicklungen in Deutschland und wurde von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen mit dem Platin-Zertifikat ausgezeichnet.
Mitten in Frankfurt im Europaviertel, an der Niedernhausener Straße 13
nahe dem Europagarten, entsteht der 66 m hohe Wohnturm SOLID Home. Das
Neubauprojekt mit insgesamt 200 Eigentumswohnungen ist ein Joint Venture
zwischen der Bauwerk Capital GmbH und Co. KG und der Red Square GmbH.
Die Fertigstellung von SOLID Home ist für Ende 2020 geplant.
Auf einer Grundstücksfläche von 2.880 m2 hat das international
anerkannte Frankfurter Architekturbüro KSP Jürgen Engel Architekten
einen 21-geschossigen Wohnturm geschaffen, der über eine markante Form
verfügt und seine Umgebung prägt. Während die u-förmige,
siebengeschossige Sockelbebauung die städtebaulichen Raumkanten
aufnimmt, staffelt sich der Turm in Richtung Westen in mehreren Stufen
zurück. So entstehen kaskadenförmig angeordnete Terrassen an der
Westfassade, die dem Wohnturm eine besondere Gestalt verleihen.
Im Inneren von SOLID Home finden sich Wohnungen mit Größen von ca. 33
bis 200 m². Moderne Smart Home Technologien und eine elegante
Ausstattung mit ausgesuchten Produktlinien namhafter Hersteller zeichnen
alle Wohneinheiten in SOLID Home aus. Großzügige Loggien oder Terrassen
eröffnen einen Panoramablick über die Frankfurter Skyline und den
Taunus.
Die öffentlichen Bereiche von SOLID Home werden ebenfalls mit Sorgfalt
geformt. Die Lobby als einladendes Entrée, gestaltet von Franken
Architekten aus Frankfurt, bietet eine hohe Aufenthaltsqualität. Ein
Concierge-Service wird den Anwohnern vor Ort und online zur Verfügung
stehen. Angrenzend an die Lobby finden Bewohner und Besucher im
angelegten Innenhof zudem einen grünen Rückzugsort. SOLID Home wird in seiner Tiefgarage jeden vierten Stellplatz mit
Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausstatten. Ein Sharing Angebot für
E-Bikes sowie 239 Fahrradstellplätze im Innen- und Außenbereich
vervollständigen das Angebot.
Das Frankfurter Architekturbüro Magnus Kaminiarz & Cie. Architekturgesellschaft hat den 1.Preis des Architektenwettbewerbs für das mit 160 m derzeit höchste Wohngebäude in Deutschland gewonnen. gsp GESELLSCHAFT FÜR STÄDTEBAU UND PROJEKTENTWICKLUNG BERLIN MBH, Berlin entwickelt im Europaviertel in Frankfurt am Main den sogenannten Tower 2 als Wohngebäude. Auf dem Grundstück ist nach dem gültigen Bebauungsplan ein Hochhaus mit
bis zu 160 m Höhe realisierbar. In Abstimmung mit dem Dezernat Planen
und Bauen und dem Stadtplanungsamt der Stadt Frankfurt am Main hat gsp
Städtebau einen Architektenwettbewerb mit den eingeladenen
Architekturbüros
ausgelobt.
ASTOC GmbH & Co. KG Architects and Planners, Köln in Zusammenarbeit mit Lorber und Paul Architekten, Köln
Magnus Kaminiarz & Cie. Architekturgesellschaft, Frankfurt am Main
nkbak Nicole Kerstin Berganski Andreas Krawczyk, Frankfurt am Main
nps tchoban voss GmbH & Co. KG, Hamburg
raumwerk Gesellschaft für Architektur und Stadtplanung mbH, Frankfurt am Main
schneider + schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
Am 29.04.2014 fand die Preisgerichtsitzung statt. Das Preisgericht wurde
von dem renommierten Münchner Architekt Christoph Sattler, Hilmer &
Sattler und Albrecht Gesellschaft von Architekten mbH geleitet. Die
Stadt Frankfurt am Main war im Preisgericht mit Bürgermeister und
Dezernent für Planen und Bauen Olaf Cunitz sowie Martin Hunscher vom
Stadtplanungsamt repräsentiert. Für den Städtebaubeirat der Stadt
Frankfurt am Main war als weitere Fachpreisrichterin Birgit Giebel vom
Büro MOW Architekten BDA vertreten.
Das Votum des Preisgerichts für den Entwurf von Magnus Kaminiarz & Cie. war einstimmig getroffen.
Der Siegerentwurf hat eine BGF von ca. 44.000 qm. Das Hochhaus hat eine
Höhe von 160 m. Bis auf Bereiche im Erdgeschoss sowie Funktionsflächen
hat das Hochhaus eine reine Wohnnutzung mit ca. 340 Wohnungen. Der
Entwurf sieht einen Mix aus ca. 30% kleineren Wohnungen, ca 55%
klassischen 3- und 4- Zimmer-Wohnungen und 15% großzügigen Wohnungen bis
zu ca. 280 qm Wohnfläche in den obersten Etagen vor.
Der Entwurf von Magnus Kaminiarz & Cie. bietet neben der Erfüllung
der formalen Vorgaben der Auslobung des Wettbewerbs einen sehr guten
energetischen Standard, der weit über die Erfüllung der gesetzlichen
Vorgaben hinausgeht, eine hohe Wohnqualität mit erlebbarem Wohnen im
Hochhaus durch die panoramaartige Glasfassade und wertvolle Außenflächen
in großzügigen Loggien. In formaler Hinsicht wurden insbesondere
Anforderungen des notwendigen Abstandes zur geplanten Trasse der
Verlängerung der Stadtbahnlinie U5 in das Europaviertel, die hierdurch
erforderliche Limitierung der Anzahl Untergeschosse und die somit
bedingte Lösung für oberirdische Stellplätze hervorragend gelöst. Der
Geschäftsführer von gsp Städtebau, Jürgen Blankenberg fasst das Ergebnis
des Wettbewerbs für den Bauherrn zusammen: „Wir bauen für Menschen. Der
Siegerentwurf erfüllt alle signifikanten Attribute an hohe
architektonische Qualität und die notwendige, individuelle Wohnkultur.“
Der 2. Preis ging an den Entwurf des Büros nps tchoban voss Architekten,
Hamburg und der 3. Preis an den Entwurf des Büros ASTOC GmbH & Co.
KG Architects and Planners, Köln. gsp GESELLSCHAFT FÜR STÄDTEBAU UND PROJEKTENTWICKLUNG BERLIN MBH, Berlin
hat mit einer Projektgesellschaft Ende Dezember 2013 den südlichen Teil
des Grundstückes für den sogenannten „Tower 2“ im Europaviertel in
Frankfurt am Main von CA Immo Deutschland GmbH erworben. Mit dem
Ergebnis des Architektenwettbewerbes liegt die Grundlage für die
Erarbeitung des Bauantrages vor. In den nächsten Schritten erfolgt die
Abstimmung mit den Behörden der Stadt Frankfurt am Main bis zum fertigen
Bauantrag. Der hierfür erforderliche Zeitraum sowie die
Bearbeitungszeit für die Baugenehmigung sind maßgeblich für den weiteren
Terminplan und den Zeitpunkt der Realisierung des Projektes.
Die Zabel Property AG ist exklusiver Vertriebspartner für die 401
Wohnungen in Deutschlands höchstem Wohnhaus von gsp STÄDTEBAU. „Bei dem
Verkauf des Tower 2 in Frankfurt am Main gehen wir von einem großen
ausländischen Interesse aus. Dies können wir aufgrund unseres
internationalen Vertriebsnetzwerks optimal bedienen“ erläutert Thomas
Zabel, Vorstand der Zabel Property AG. „Die Zabel Property AG ist mit
ihrer Expertise und dem internationalen und exklusiven Netzwerk ein
idealer Partner, um internationale Käufer für unser Projekt zu
begeistern“, sagt Jürgen Blankenberg, Geschäftsführer der gsp STÄDTEBAU.
Der 176 Meter hohe Wohnturm wird am Eingang zum Europaviertel nach einem
Entwurf des Architektenbüros Magnus Kaminarz & Cie entwickelt. Es
entstehen verschiedene Wohneinheiten von flächeneffizienten Apartments
über großzügige Duplex- und Familienwohnungen bis hin zu exklusiven
Penthouses. Die Bewohner können neben einem privaten Dining-Room und
einem Cooking-Space auch eine 800 Quadratmeter große
Gemeinschaftsterrasse nutzen. Ein hausinterner Concierge-Service rundet
das Wohnerlebnis ab. Er besorgt bei Bedarf tägliche Erledigungen und
kümmert sich vor Ort um die notwendige Instandhaltung.
Pressemitteilung: Zabel Property AG.
Bild: Architekturbüro Magnus Kaminiarz & Cie
Bild: Architekturbüro Magnus Kaminiarz & Cie
Bild: Architekturbüro Magnus Kaminiarz & Cie
Bild: Architekturbüro Magnus Kaminiarz & Cie
Bild: Architekturbüro Magnus Kaminiarz & Cie
Update 23.04.2016
Bereits seit Februar 2016 wird Deutschlands höchstes Wohnhochhaus im
Frankfurter Europaviertel gebaut. Das bisher unter dem Namen „Tower 2“
bekannte Projektvorhaben firmiert künftig unter dem Namen „Grand Tower“.
Der Grand Tower wird auf 47 Stockwerken Platz für rund 400 Wohnungen
bieten. Gleich zwei Terrassen werden die Bewohner exklusiv nutzen
können. Einmal ist dies in 141 Metern Höhe das rund 200 qm große
Sunset-Desk im 43. Obergeschoss. Im 7. Stockwerk ist die ca. 960 qm
große sogenannte „Grand Terrace“ als großzügiger privater Garten mit
ganz unterschiedlichen Landschaftsgestaltungen nutzbar. Zudem ist auf
der Spitze des Turms in 172 Metern Höhe eine Aussichtsplattform für die
Bewohner zugänglich.
Der Geschäftsführer des Bauherren gsp STÄDTEBAU Jürgen Blankenberg
sagte: „Die Wohnungen sind so angelegt, dass nahezu jede Einheit über
einen eigenen Balkon mit bodentiefer Verglasung verfügt. Die
Blickbeziehungen auf Skyline, Taunus und Umgebung sind einzigartig.
Komfort steht für uns an erster Stelle und findet sich in Amenities
wieder, die von den Bewohnern im Hohen Maße genutzt werden. Statisch
wirkende Trennwände gäben dem Wohnhochhaus eine ausgeprägte Steifigkeit
und minimierten dadurch Gebäudeschwankungen.
Der Grand Tower wird Apartments (ca. 41-45 qm) bieten, 2-Zimmer- (ca. 55
-60 qm), 3-Zimmer- (81-95 qm) und 4-Zimmer-Wohnungen (108-122 qm).
Wohnungen können zudem zusammengelegt werden. In den oberen Geschossen
wird es gleich mehrere Penthouses (185 – 300 qm) geben. Die Quadratmeterpreise werden in den unteren Geschossen bei rund 5.700
Euro starten. In den obersten fünf Geschossen beträgt der Preis pro
Quadratmeter durchschnittlich 19.000 Euro.
Der Vertrieb der Eigentumswohnungen wird exklusiv durch die Zabel
Property AG durchgeführt. Das Immobilienunternehmen ist seit 25 Jahren
auf die Beratung internationaler Kunden zum Kauf von hochwertigen
Eigentumswohnungen spezialisiert. „Bei der Vermarktung des Grand Tower
gehen wir von einem großen ausländischen Interesse aus. Dies können wir
aufgrund unseres internationalen Vertriebsnetzwerks ideal bedienen“
erklärt Thomas Zabel, Vorstand der Zabel Property AG.“
Der Grand Tower wird über eine Bruttogrundfläche von ca. 44.000 m²
verfügen. Unter- wie überirdisch sollen rund 425 Parkplätze entstehen.
Die Architektur stammt von dem Frankfurter Architekten Magnus Kaminiarz.
Die Baugenehmigung wurde im Oktober 2015 erteilt. Die Bauarbeiten
starteten im Februar 2016 und die Fertigstellung ist für Mitte 2019
vorgesehen. Mit 51 Geschossen (Erdgeschoss, 47 Wohn- und 3
Technikebenen) auf 172 Metern wird der Grand Tower Deutschlands höchstes
Wohngebäude sein.
Die Zabel Property AG hat als exklusiver Vertriebspartner bereits
über 240 der Wohnungen im Frankfurter Grand Tower platziert. Damit sind
schon weit mehr als die Hälfte der Wohnungen an ein internationales
Klientel vergeben. Gründe sich für diese Immobilie zu entscheiden gibt
es viele, meint Thomas Zabel, Vorstand der Zabel Property AG: „Frankfurt
hat nach der Brexit-Entscheidung noch mehr an Bedeutung gewonnen, was
viele internationale Investoren zu einem Kauf bewegt. Der Grand Tower
ist mit seiner Lage zwischen Europa- und Bankenviertel sowie Westend
optimal angebunden. Darüber hinaus sprechen eine Vielzahl an
Zusatzeinrichtungen wie eine Dachterrasse und der erstklassige
Concierge-Service ebenso wie die Architektur des Gebäudes für den Grand
Tower.“
Letztere führte zur Aufnahme des Grand Tower als einzige deutsche
Wohnimmobilie in die Shortlist des World Architecture Festival in der
Kategorie „Residential Future Projects“. Dort ist der von gsp Städtebau
entwickelte Grand Tower neben anderen herausragenden Projekten
weltweit, wie dem Canaletto oder dem Wardian in London, gelistet.
Das World Architecture Festival findet dieses Jahr zum ersten Mal in
Berlin statt und ist mit einer der wichtigsten Preisverleihungen für die
Architekturbranche verbunden. Auf dem Festival konkurrieren rund 200
ausgewählte Projekte um Auszeichnungen in 31 Kategorien. Das
herausragenste dieser Projekte wird mit dem Titel „World Building of the
Year“ ausgezeichnet. Der vom Architektenbüro Magnus Kaminiarz & Cie entworfene Grand
Tower wird unterschiedlichen Wohnansprüchen gerecht. „Der Grand Tower
bietet ein Höchstmaß an Flexibilität durch die Möglichkeit, Wohnungen
individuell zusammenzulegen. Die Flächenvielfalt reicht vom kleinen
Apartment bis hin zum exklusiven Penthouse“, sagt Jürgen Blankenberg,
Geschäftsführer der gsp STÄDTEBAU. Das Verkaufsvolumen des Grand Towers
liegt bei weit über einer Viertelmilliarde Euro.
Der Grand Tower in Frankfurt am Main wurde beim European Property Award 2017 in gleich drei Kategorien ausgezeichnet. Die Preise wurden im Rahmen der Messe IPAX Europe & UK im Londoner Lancaster Hotel verliehen. Der Grand Tower erhielt in der Kategorie Architektur die Auszeichnung
„Best Residential High-rise Architecture Germany“. Zudem wurde das
Wohnhochhaus in der Kategorie Projektentwicklung als "Best Residential
High-rise Development Germany“ ausgezeichnet und das Marketing erhielt
die Auszeichnung „Best Development Marketing Germany“. Gleichzeitig
wurde der Grand Tower in den drei Kategorien, in denen er als
Landessieger hervorgegangen ist, für den International Property Award
nominiert.
Der Grand Tower befindet sich derzeit im Bau. Mit seinen 172 Metern wird
er sich eindrucksvoll in die Skyline Frankfurts einpassen. Der
Frankfurter Architekt Magnus Kaminiarz konzipierte und gestaltete das
Gebäude. Er verlieh dem Grand Tower eine eigenständige und
ausdrucksstarke Formensprache. Gleichzeitig konzipierte er die Wohnungen
nicht nur so, dass nahezu jede Wohnung über einen eigenen Balkon
verfügt - die Balkone sind in Tubenform auch so angelegt, dass sie ein
Höchstmaß an Privatsphäre und Schutz bieten können.
Über 90 Prozent der Wohnungen des Grand Tower sind bereits verkauft.
Dabei bestehen die Wohnungskäufer gleichermaßen aus nationalen wie
internationalen Kunden. Somit orientieren sich die hochwertigen
Eigentumswohnungen auch an hohen internationalen Standards. Der European Property Award, vor 26 Jahren ins Leben gerufen, gilt als
einer der renommiertestes und weithin anerkanntesten Preise Europas. Die
Jury besteht aus unabhängigen Immobilienexperten. Die Juroren legen
besonderen Wert auf Architektursprache, Qualität, Innovation und
Nachhaltigkeit.