Mittwoch, 15. Mai 2013

Stuttgart | Cloud No. 7 | 62m

Cloud No. 7“ heißt das exklusive Wohn- und Hotelprojekt, das als künftiges Entrée der Stuttgarter Innenstadt im neuen Europaviertel entsteht. Ab Sommer 2013 startet der Bau des 18-stöckigen City Towers mit rund 30 Eigentumswohnungen (30 bis 300 qm), zwei 500 qm großen Penthäusern und 30 Business-Appartements. Auf sieben Etagen entsteht zudem ein First-Class-Hotel mit 170 Zimmern, für das der in der Stuttgarter Lenzhalde ansässige Projektentwickler Schwäbische Wohnungs AG bereits einen Pachtvertrag mit der Steigenberger Hotels AG geschlossen hat.

Mit Sicht auf die Stuttgarter Innenstadt und unmittelbar an der Fußgängerzone, wird auf Bequemlichkeit und Sicherheit größter Wert gelegt. So gibt es eigene Zugänge für die Bewohner von mehreren Seiten aus, separate Aufzüge führen in die Wohnungsetagen. Die Sicherheit vor unbefugtem Zutritt wird durch elektronische Schranken gewährleistet.

Die Vermarktung der Wohnungen und Business-Appartements erfolgt durch die renommierten Maklerhäuser Colliers sowie Ellwanger & Geiger. „Aufgrund der geringen Zahl der Wohnungen und der einmaligen Lage und Aussicht rechnen wir damit, dass bereits in diesem Jahr ein signifikanter Anteil der Einheiten verkauft sein wird“, sagt Michael Bräutigam, Geschäftsführer von Colliers in Stuttgart. Auch Dr. Volker Gerstenmaier, persönlich haftender Gesellschafter von Ellwanger & Geiger Privatbankiers, erwartet eine hohe Nachfrage: „Die Attraktivität der Wohnungen ist vergleichbar mit den exklusiven Halblagen am Hang rund um Stuttgart. Das gibt es nicht alle Tage.“

Auch aus Sicht des Hotelpächters passt das Projekt hervorragend zur dynamischen Entwicklung der Landeshauptstadt und Top-Wirtschaftsregion „Mit dem neuen Top-Hotel bauen wir unsere Marktführerschaft in Stuttgart aus und liefern das richtige Angebot für die starke Nachfrage in unserer Stadt“, erklärt Puneet Chhatwal, Chief Operating Officer der Steigenberger Hotels AG.

„Die Tatsache, dass Steigenberger sich für ein drittes Haus in Stuttgart entschieden hat, zeigt, wie die Experten den hiesigen Hotelmarkt einschätzen. Seit Jahren steigen die Übernachtungszahlen und die Auslastung insbesondere der hochwertigen Hotels. Cloud No. 7 trifft auf einen hohen Bedarf und wird als Leuchtturm-Projekt ein Zeichen in Stuttgart setzen“, freut sich Fischer, der in der Region fest verwurzelt ist Cloud No. 7 entsteht auf dem sogenannten „Baufeld 7“ des Europaviertels. Die Umgestaltung des Bahnhofareals bietet der Stadt Stuttgart Freiräume für neue innerstädtische Stadtquartiere mit hoher Qualität und bester Verkehrsanbindung. Besondere Bedeutung hat dabei das Baufeld 7 als Eingang zur Innenstadt.

Der Hotel- und Wohnturm wurde geplant von den Architekten Sebastian Knorr und Heiko Ostmann (tec ARCHITECTURE swiss ag, tecDESIGN Los Angeles). Die Projektsteuerung und Bauleitung übernimmt IKR, Ingenieurbüro für Bauwesen Kuschel, München, das seit Jahrzehnten einen exzellenten Ruf in der Branche besitzt.

Projektseite: Cloud No.7


Bild: Cloud No. 7 GmbH


Bild: Cloud No. 7 GmbH



Bild: Cloud No. 7 GmbH

Samstag, 11. Mai 2013

München | Olympia Office Tower | 72m | Gescheitert

In direkter Nachbarschaft zum Olympiagelände in München ist der Neubau des Büroensembles Olympia Office Tower, bestehend aus einem 72 Meter hohen, freistehenden Turm und einem Campus-Gebäude geplant. Der Neubau soll über einen attraktiven Empfangsbereich und eine clevere Büroplanung verfügen. Ebenso sollen großzügige Außenanlagen mit einer Wasserachse entstehen, die den Turm und Campusgebäude miteinander verbinden. Wasser spielt auch bei der umweltfreundlichen Kühlung und Beheizung durch Geothermie eine Rolle.

Die neue U-Bahn-Station Oberwiesenfeld auf dem Gelände und die Ringstraße direkt vor dem Olympia Office Tower soll für optimale Anbindung sorgen. IVG Development plant den Bau des Olympia Office Towers, der etwa 38.300 m² Mietfläche und 280 Tiefgaragenstellplätze umfassen wird, im Rahmen eines Joint Ventures mit der Knorr-Bremse-Gruppe.

Quelle: Olympia Office Tower



Bild: IVG IMMOBILIEN

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Bild: IVG IMMOBILIEN


Bild: IVG IMMOBILIEN



Bild: IVG IMMOBILIEN


Bild: IVG IMMOBILIEN

Mittwoch, 1. Mai 2013

München | Isarbelle Wohnturm | 50m | Fertig

Das Unternehmen PANDION errichtet auf dem ehemaligen Siemensgelände an der Hofmannstraße in München-Obersendling den Wohnturm IsarBelle. Das Hochhaus mit 16 Geschossen und 68 Wohnungen wurde im Frühjahr 2011 von der Stadtsparkasse München erworben, die die Wohnungen ihren Mitarbeitern zur Miete anbieten will. Auffallend am Gebäude sind die geschwungene Fassade und die betonten Glaserker. Realisiert wird bis voraussichtlich August 2013 der Siegerentwurf eines Architekturwettbewerbs, den das Büro Professor Dr. Hierl aus München für sich entscheiden konnte.

Teilgenommen hatten auch blauraum und brt Bothe Rochter Teherani aus Hamburg, Fischer Architekten, Mannheim, Hild und K Architekten, München, msm meyer schmitz-morkramer, Köln, sowie das Büro KSP, München/Köln. Das Wohnhochhaus mit einer Gesamtwohnfläche von rund 6.000 Quadratmetern ist Teil des neuen Stadtviertels „Südseite“. Im Quartier sind insgesamt rund 1.000 Miet- und Eigentumswohnungen sowie vielfältige Angebote und entsprechende Infrastruktur vorgesehen. Das neue Viertel zwischen Obersendling und Solln befindet sich in einem 32.000 Quadratmeter großen Landschaftspark in unmittelbarer Nähe zur Münchner City. Im Ensemble mit dem Hochhaus entsteht auch die sich anschließende, fünfgeschossige Umgebungsbebauung auf der Parkseite mit 75 Eigentumswohnungen.
  • Ort:  München-Obersendling
  • Projekt:  Neubau von 68 Eigentumswohnungen in einem Wohnhochhaus
  • Fertigstellung:  2013
  • Architekten:  Professor Dr. Hierl, München
  • Projektvolumen:  28 Millionen Euro


Quelle: Pandion


Bild: Pandion AG

Bild: Pandion AG

Leipzig | Hochhaus am Goerdelerring | 100m

Der Standort des neuen geplanten Hochhauses liegt im Stadtbezirk Mitte, im Ortsteil Zentrum West, am Rande des beliebtesten Viertels der Stadt und auch in einer der hochwertigsten und nachgefragten Geschäftslagen. Das Gebäude wird aus zwei schlanken winkelförmigen Turmelementen bestehen, die  sich mit unterschiedlichen Gebäudehöhen und Fluchtrichtungen im Stadtraum abbilden.

Die beiden Turmwinkel umschließen wie zwei Hände einen vertikalen Innenraum. Das mit gläsernen Aufzügen befahrbare Atrium erstreckt sich über die ganze Gebäudehöhe von der Hotelhalle im Erdgeschoß bis zum Glasdach. Das Atrium bringt Tageslicht in den Innenraum und übernimmt diverse gebäudetechnische und ökologische Funktionen. Das Atrium ermöglicht die sinnliche Erfahrbarkeit des vertikalen Raumerlebnisses einer attraktiven Hotelnutzung. Im Unterschied zu einem konventionellem Hochhaus mit innerem Kern und schmalen Randzonen für die Nebennutzung ist das Erdgeschoss des Hochhauses ein offener, die gesamte Gebäudefläche umfassender Raum, der transparent vom Goerdelerring bis zum Randstädter Steinweg reicht.  

Das Hochhaus soll eine Vielzahl hochwertiger Grundrissvarianten ermöglichen. Der Hotelturm mit ca. 100m Höhe enthält im Erdgeschoss Eingang und Rezeption, Hotellobby, Bistro Restaurant sowie Läden. In den darüber liegenden Sockelgeschossen sind Veranstaltungs- und Kongressräume sowie ein Wellnessbereich vorgesehen. Eine fantastische Aussicht bietet das Restaurant und die Skybar im Dachgeschoss, die unabhängig vom Hotelbetrieb zugänglich sind.

Die Komposition der beiden Baukörper wird durch einen einladend begrünten, mit Naturstein gepflasterten und die in die Vorplatzgestaltung integrierten Pleiße- und Elstermühlgraben abgerundet.
Die viergeschossige Tiefgarage des Gebäudes hält ausreichend Stellplätze bereit. Vorgesehen als Hauptnutzer des Gebäudes ist ein Hotelbetrieb mit einer Mischung aus einer flexiblen Anzahl von Hotelzimmern und Appartements sowie Hotelsondernutzungen. Ergänzend hierzu ist eine Büronutzung einzelner Geschosse denkbar.


Besonderheiten

• Stadtbildprägende Bedeutung
• Markantes Erscheinungsbild
• Atrium über die gesamte Gebäudehöhe
• Variable Grundrisse

Projektdaten

• 5.956 m² Grundstücksfläche
• ca. 33.517 m² Bruttogeschossfläche, oberirdisch
• ca. 27 Geschosse
• Geplante Höhe: ca. 100 m
• Tiefgarage mit ca. 456 Stellplätzen in 4 Etagen
• Aufstellungsbeschluß zum Bebauungsplanverfahren im Januar 2011
• vorraussichtlich Abschluß Bebauungsplanverfahren in 2013


Quelle: Haberent



Bild: HABERENT ImmobilienMarketing GmbH


Bild: HABERENT ImmobilienMarketing GmbH



Bild: HABERENT ImmobilienMarketing GmbH



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